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- Geschrieben von: Wollanek Eduard
- Kategorie: Meine Touren - Österreich und Nachbarstaaten
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30.04.2012 / Edi Wollanek, Angelika Wollanek, Manuela und Hans Reinthaller
Vom Dreiländermark zum Dreisesselstein
Da ein sonniger Tag war, nutzten wir den Aufenthalt in Aigen um einen Wandertag zum Dreiländermark zu machen.
Vom Parkplatz in Schwarzenberg marschierten wir hinauf zum Dreiländermark, dem Grenzstein, wo Tschechien, Deutschland und Österreich aneinderstoßen.
Durch den Holzwurmbefall gab es in diesem Teil des Böhmerwaldes fast keine grüne Fichte mehr. Nur Baumleichen weit und breit. Doch die Natur kam schon zurück. Überall gingen frische Bäumchen auf.
Oben auf dem Dreiländermark beschlossen wir hinüber zum Dreisesselfels zu wandern. Nach ca 3 km Marsch durch die makaber wirkende Landschaft erreichten wir das Gasthaus beim Dreisesselstein.
Auf dem Granitfelsen hatte man eine grandiose Aussicht und nach kurzer Rast begannen wir den Rückweg.
Wir wählten die etwas tiefer liegende Route, da hier schon einige Bäume Schatten machten.
Nach Überquerung des „Steinernen Meeres“, einer Ansammlung von vielen Granitblöcken, kamen wir nach kurzem Abstieg zum Parkplatz zurück.
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Dürrenschöberl
Um eine Überschreitung des Dürrenschöberl zu machen, stellten wir einen PKW nach Frauenberg und mit dem zweiten Auto fuhren wir nach Rottenmann.
Vom Feuerwehrhaus aus begannen wir unseren Aufstieg. Zuerst entlang einer Wiese und dann ein kurzes Stück auf einer Forststraße stiegen wir hinauf.
Im Wald ging es dann weiter bis hinauf kurz vor der Messneralm. Kurz vor der Alm begann der Schnee.
Bei der Alm machten wir eine Rast und legten die Gamaschen an. Über eine steile Wiese hinter der Alm stiegen wir hinauf zum richtigen Steig und marschierten weiter hinauf zum Gipfelplateau.
Oben erwartete uns eine traumhafte Aussicht. Rundherum schneebedeckte Gipfel.
Nach der Gipfelrast begann der Abstieg. Das erste Wegstück nach dem Gipfel war sehr steil und glatt. Doch wir kamen alle heil herunter und erreichten einen kleinen Kamm. Hier sollten wir nach rechts einbiegen um nach Frauenberg direkt hinunterzukommen. Es waren aber keine Steigspuren und Markierungen zu sehen.
Wir entschieden uns daher den Spuren im Schnee nach links zu folgen, obwohl wir ahnten, daß dieser Steig nach Stainach hinunterführt.
Im Wald stiegen wir im Schnee dann hinunter bis zu einer Almhütte. Weiter im Wald führte uns der Steig hinunter. Ab der Almhütte war der Schnee weg. Unten in Stainach angekommen trennten wir uns. Erwin, CHrista und Kurt wanderten nach Rottenmann hinüber und ich hatte einen ca. 7 km langen Fußmarsch nach Frauenberg vor mir.
Auf der alten Admonterstraße wanderte ich fast zwei Stunden, zum Glück großteils im Wald und ohne Verkehr.
Müde erreichte ich endlich mein Auto. Eine sehr schöne Tour mit herrlichen Panoramablicken war geschafft.
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03.09.2006 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Daniel Dornstädter
Eisenhut
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31.07.2007 / Edi Wollanek, Haider Peter, Haider Martin
Von Kleinarl auf die Ennskraxn

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18.07.1999 / Edi Wollanek, Haider Peter, Haider Martin, Birgit Wollanek
Eiskogel und Tauernkogel
