• Schlernhaus (Dolomiten)
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  • S-chanf (Engadin)
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  • Piz Kesch (Graubünden)
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  • Ortler (Ansicht von der Payerhütte)
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  • Mannsberg (Rosenau/Hengstpass)
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  • Lienzer Dolomiten
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  • Laugen (Südtirol-Vintschgau)
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  • Lac Miroir (Frankreich)
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  • Königsspitze und Mt.Zebru (Blick von der Hintergrathütte)
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  • Hochtor (Gesäuse)
    Hochtor (Gesäuse)
  • Hochalmspitze (Blick von der Duisburger-Hütte)
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  • Grünberg (Plagitzer) - Offensee
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  • Panorama Gasselhöhe (Reiteralm)
    Panorama Gasselhöhe (Reiteralm)
  • Drei Zinnen (Blick von der Cadini-Gruppe)
    Drei Zinnen (Blick von der Cadini-Gruppe)
  • Dachstein (vom Spiegelsee-Reiteralm)
    Dachstein (vom Spiegelsee-Reiteralm)
  • Boarnlacke (Weisseck)
    Boarnlacke (Weisseck)
  • Arzkar-Stausee (Ultental)
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  • Alpinisteig (Sextener Dolomiten)
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  • Piz-Boe (Dolomiten-Sellastock)
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06.07.2019 / Edi Wollanek

Gschirreck

Vom Parkplatz Ost beim Offensee ging ich ein Stück auf der Strasse retour und bog bei einem Arbeitsweg rechts ab. Nach einem kurzen Stück ging es dann rechts weiter und dann ohne Steig durch hohes Gras immer steiler werdend bergan. Sehr undeutlich war das Gras stellenweise ausgetreten, als ob jemand vor ein paar Tagen hier herab oder hinaufgestiegen wäre. Diese Andeutung einer Spur traf ich immer wieder. Sonst war kein Steig zu sehen. Erst weiter oben bei einer Waldquerung sah ich ein Steinmanderl und ein kurzes Stück Steig, der aber gleich wieder verschwand. So stieg ich entlang der imposanten Langwand weiter bergan. Immer wieder musste ich Windwürfen ausweichen oder darüberklettern. Nach mühsamen Aufstieg erreichte ich dann einen Bergrücken. Auf der anderen Seite wäre die Möglichkeit entlang des Sulzkogels in den Grubenbachgraben hinunter zu steigen.

Zum Gschirreck ging es jetzt aber weiter bergan, hier war wieder teilweise ein Steig zu sehen. Wieder über Windwürfe kletternd ging es in einer Senke ohne Steig weiter hinauf.

Bei einem Graben, vermutlich der obere Teil des Hochpfadgrabens, ging ein gut sichtbarer Steig auf die ander Seite hinüber. Bei einem Blick auf mein Navi sah ich aber, dass dieser Steig nicht zum Gschirreck hinaufgeht. Daher musste ich wieder nach links einen steilen Wiesenhang hinaufsteigen um wieder die Richtung zum Gipfel hinauf zu erreichen. Kurz vor dem Gipfel war dann wieder der Steig. So erreichte ich nach fast drei Stunden mühsamen Aufstiegs das Gschirreck.

Nach kurzer Rast stieg ich dann auf dem gut erkennbaren Steig zum Gschirrsattel hinunter und auf dem Hochpfad hinaus zum Offensee.

Gehzeit: 6 Std.
Länge der Tour: ca. 8 km
Höhenmeter:  ↑800 m   ↓800 m
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7.2 km, 11:59:28

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