12.08..2021 / Edi Wollanek
Hongar-Überschreitung
Kammer-Schörfling Bahnhof - Häfelberg: 1 Std.10 Min. ; Häfelberg-Gahberg: 50 Min. ; Gahberg Alpenberg: 1 Std.30 Min. ; Alpenberg-GH Schwarz: 30 Min. ; GH Schwarz-Hongar: 15 Min. ; Hongar-Kronberg: 50 Min. ; Kronberg-Pinsdorf Bahnhof: 1 Std.
Heute machte ich die Überquerung des Hongars. Es war zwar ein sehr heißer Tag angekündigt, aber es sollte stabil bleiben.
Mit dem Zug ging es zum Bahnhof Kammer-Schörfling. Hier marschierte ich ein Stück der Straße entlang und bog dann links zu einem Reitstall ein und ging dann rechts weg und der Hausjell-Alle entlang zum Fuß des Häfelbergs.
Kurz nach Überquerung der Schörflinger Bezirksstrasse bog ich scharf nach rechts ab und nahm dann den nach links weggehenden Forstweg. Jetzt ging es bis zu einem Jagastand auf diesem Forstweg bergauf. Ab hier begann dann ein gut sichtbarer Steig, der steil hinaufging. Nach Querung einer Forststraße wurde der Weg wieder breiter, es ging aber weiter steil bergauf.
Nach dem Häfelberg ging der Steig sich leicht senkend hinüber zum Steig auf den Gahberg. Hier wurde es wieder steiler.
Bei einer Wiese und ein paar Bauernhäusern kam ich aus dem Wald heraus. Jetzt kam ein langes Stück Asphaltstraße, die an der Sternwarte und der Kapelle auf dem Gahberg vorbeiführte.
Dann senkte sich die Straße bis zum Erreichen des Waldrandes wieder. Hier begann dann der Steig zum Taubenkogel hinauf. Zuerst ein kurzes Stück Forststraße und dann ein etwas steilerer Steig.
Entlang des Waldrandes ging dann im leichten Auf und Ab auf einem Almweg zur Schickermahd, einem Marterl, weiter.
Im Wald ging es jetzt bergauf zum höchsten Punkt der Überquerung. Der Alpenberg ist 973 m hoch. Ein paar Bankerl laden hier zu einer Rast mit Aussicht ins Alpenvorland ein.
Immer im Wald wanderte ich weiter, jetzt wieder leicht abwärts, zum Gasthaus Schwarz. Hier gab es trotz Betriebsurlaubs aus einem Kühlschrank trinkbares zum selbernehmen.
Gleich nach dem Gasthaus stand ein großes Kreuz, das Hongarkreuz.
Der Weg ging jetzt wieder bergan und ich erreichte nach kurzem Aufstieg den Hongar. Hier standen wieder einige Bankerl, denn man hatte eine schöne Aussicht Richtung Traunstein.
Jetzt ging es wieder leicht bergab. Der Aufstieg zur Hohen Luft war dann auch schnell bewältigt. Ab hier ging es wieder leicht bergab. An einem Wegkreuz vorbei erreichte ich dann die schöne Almwiese auf dem Kronberg.
Nach leichtem Bergab erreichte ich eine Wegkreuzung mit Wegweisern. Hier nahm ich aber den Steig geradeaus, obwohl ein Wegweiser Pinsdorf nach links zeigte.
Der Abstieg nach Pinsdorf war jetzt sehr steil.
Unten überquerte ich die Aurach und musste dann wieder ein Stück bergan wandern um die Aurach- Bezirksstrasse zu erreichen. Hier sah ich dann auch bereits mein Ziel, den Bahnhof von Pinsdorf.