SÜDTIROL-WEST von Waidbruck (Eisacktal) bis in das Martelltal

06.07.2012 bis 14.07.2012 / Erwin Wögerbauer, Franz Leibezeder, Edi Wollanek

Am Vormittag fuhren wir mit dem Pkw zu Hause weg und erreichten gegen 14:00 Uhr den Ort Vilpian im Etschtal. Hier parkten wir unser Auto, somit konnten wir nach drei Tagen Wanderung hier unsere Wäsche austauschen und den Schlafsack mitnehmen, da wir von Mölten herunter hier vorbeikamen.

Von hier fuhren wir mit dem Zug hinüber nach Waidbruck in das Eisacktal.


Hier die einzelnen Tagesetappen.

1. Tag: Von Waidbruck (Eisacktal) nach Barbian

2. Tag: Von Barbian über den Ritten nach Bundschen (Sarntal)

3. Tag: Von Bundschen über die Hausbergalm nach Mölten

4. Tag: Von Mölten hinunter in das Etschtal und dann hinauf nach Gfrill (Gampenpass)

5. Tag: Von Gfrill über den Laugen in das Ultental hinüber

6. Tag: Vom Ultental zur Kuppelwieseralm hinauf

7. Tag: Von der Kuppelwieseralm über das Hasenohr in das Martelltal hinüber

Leider mussten wir im Martelltal abbrechen, da es stark zu regnen begann und für Samstag eine Kaltfront angesagt war. Doch waren wir nicht sehr betrübt, hier war ja dann eine Fortsetzung leicht (gute Busverbindung mit dem Etschtal).

Nach einer ausgiebigen Erholung im Ortlerhof, mit Sauna und Schwimmbad, einem guten Abendessen und einem guten Frühstück, nahmen wir den Bus hinaus in das Etschtal. Beim Bahnhof Goldrain wollten wir den Zug nach Meran und weiter nach Vilpian nehmen. Doch war die Bahnstrecke nach Meran wegen Bauarbeiten gesperrt. Der Ersatzbus war daher gerammelt voll und wir waren nach eineinahlb Stunden Fahrt froh in Meran aus dem Bus zu kommen. Der Zug nach Vilpian stand schon bereit und nach 20 Minunten erreichten wir unser Auto.

Noch kurz gestärkt, dann ging es ab nach Hause.

Eine eindrucksvolle Woche lag hinter uns.

Gehzeit gesamt: ca. 48 Std. und ca. 119 km
Höhenmeter gesamt: ↑8671 m ↓7773 m

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KARTE

225.9 km, n/a

 

   
GesamtGesamt165865
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