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04.07.2016 / Edi Wollanek
Parkplatz Jagdhütte Rettenbachtal - Rießriegl - Südflanke Hagler - Hagler - Budergrabensteig - Parkplatz Rettenbachtal
Heute stand der Hagler auf dem Tourenprogramm. Das Wetter hat gehalten. Es war nur teilweise bewölkt.
Vom Parkplatz bei der Jagdhütte Rettenbach (610 m) startete ich und marschierte ein kurzes Stück auf der Straße zurück. Kurz nach einer Brücke nahm ich den Fahrweg zum Rießriegl hinauf. Nach einer Felswand zweigte ich auf einem Steig rechts ab. Dieser Steig ist ein alter Karrenweg, der mich zu einer Wiese hinaufführte. Die schon abgemähte Wiese überquerte ich und dann stieg ich am Waldrand weiter hinauf bis zu einigen Bienenstöcken.
Hier ging ein Arbeitsweg leicht abfallend hinunter zu einer Forststraße. Dieser folgte ich jetzt weiter. Ich blieb auf dieser Forststraße bis zum Einstieg in den mit Steinmännern markierten Steig. Die Abkürzung durch das Anrisstal vermied ich, da das Gras noch ziemlich feucht war und es auch keine Zeitersparnis war.
Bald war ich beim Einstieg oben. Hier ging es rechts weg in den Wald hinein. Der Steig ging zwar steil empor, war aber nicht schwierig zu begehen. Auch war er bis zum Gipfel nicht zu übersehen. Immer wieder waren Steinmänner zu sehen.
Weiter oben kam ich dann aus dem Wald heraus und es ging jetzt teilweise über kleine Felsstufen weiter hinauf. Hier war die Aussicht prachtvoll.
Auf dem Gipfel stand ein kleines Holzkreuz mit Gipfelbuch.
Nach kurzer Rast mit genießen der schönen Aussicht, begann ich den Abstieg zum Budergraben. Zuerst ging es steil durch Latschengassen hinunter bis zum Steig 461, auf dem man zur Hohen Nock von der Nordseite hinaufsteigen kann. Der Steig war aber nur mit Steinmännern bis zum Budergrabensteig markiert.
Hier begann wieder die rot weiß rote Markierung. Dieser folgte ich jetzt bis hinab in das Rettenbachtal. Unterwegs säumten viele Blumen den Steig.
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19.07.2016 / Edi Wollanek
Seehaus beim Almsee - Jagdhütte Schneiderberg - Schneiderberg - und zurück
Vom Parkplatz Seehaus beim Almsee startete ich meine heutige Kurztour auf den Schneiderberg.
Zuerst wanderte ich ein gutes Stück in die Röll hinein. Bei einem großen Felsblock, der mit kleinen Steinmännchen bestückt war bog ich links in einen Waldweg ein. Bis zum Wandfuß ging es eben durch den Wald.
Bis zu einer Bachquerung etwas weiter oben ging es mäßig steil bergan. Nach der Querung wurde es steiler und der Steig zog sich in vielen Serpentinen hinauf. Nach einer Überschreitung eines kleines Rückens ging es dann etwas weniger steil bis zur Jagdhütte Schneiderberg weiter.
Nach kurzer Rast mit schönem Ausblick zur Almtaler Sonnenuhr marschierte ich weiter. Nach der Hütte führte der Weg durch steile Wiesenflanken weiter bergauf.
Das Gipfelkreuz des Schneiderberg lag auf einer kleinen Kuppe. Hier oben gab es nur die Sicht zum Föhrengrabeneck und zum gegenüberliegenden Zwölfer und Elferkogel.
Beim kleinen Schneiderbergkreuz, das an einem Baum hing, machte ich die Gipfelrast.
Der Abstieg auf dem selben Weg ging rasch.
Eine schöne Tour auf einem schönen unmarkierten Steig
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25.08.2016 / Edi Wollanek
Parkplatz Zicker-Reith (Hengstpass) - Spitzenbergeralm - Spitzenbergerriedel - Tannschwärze - Schwarzkogel - Menauer-Sattel - Menaueralm - Hengstpass - Parkplatz Zicker-Reith
Die heutige Tour führte mich vom Hengstpass auf den Gipfel der Tannschwärze und weiter zum Schwarzkogel. Abgestiegen bin ich dann zum Menauer-Sattel. Einen kleinen Abstecher machte ich noch zur Kampermauer und noch ein kleines Stück weiter zu einigen Felstürmen der Kampermauer. Bei der Menaueralm vorbei ging ich dann hinunter zum Hengstpass und zurück zum Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith.
Ein herrlicher wolkenloser Tag verlockte mich zu dieser eher unbekannten Bergtour. Vom Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith marschierte ich das kurze Stück zur Spitzenbergeralm hinauf. Hier ging ich weiter einen Graben entlang (wie sich gleich herausstellte eine falsche Entscheidung). Doch schon bald hörte dieser Steig auf und ich musste durch hohes Gras ein Stück steil hinaufsteigen um auf den richtigen Steig zu gelangen. Jetzt ging es leicht ansteigend weiter hinauf. Bei einem großen Steinmann zweigte ich links ab und stieg eine steile Kuhweide weiter hinauf.
Hier traf ich auf einen Einheimischen, der mir den richtigen Steig erklärte. Der wäre bei der Spitzenbergeralm links weitergegangen.
Macht nichts hier bin ich ja wieder auf dem richtigen Weg. Der führte mich zu einem kleinen Wald weiter hinauf. Weiter oben erreichte ich dann das Spitzenberger Riedel. Hier war auch wieder ein riesiger Steinmann mit einem Rosengebüsch. Der bezeichnete die Abzweigung nach rechts zum Aufstieg auf den Gipfel der Tannschwärze. Nach einem etwas steilerem Stück erreichte ich dann den Gipfel.
Herrlicher Rundumblick vom Hintergebirge bis zu den Haller Mauern und zum Toten Gebirge belohnte die kleinen Mühen des Aufstiegs. Auf einer Bank beim kleinen Gipfelkreuz der Tannschwärze hielt ich dann Rast.
Danach wanderte ich weiter den Kamm entlang zum Schwarzkogel hinüber.
Nach einem kurzen Stück weiter den Kamm entlang wendete sich der Steig nach rechts und führte durch den Bergwald hinunter zum Menauer Sattel.
Nach einem kurzen Abstecher zu den Felstürmen der Kampermauer hinüber kehrte ich zum Sattel zurück.
Über die Almwiesen der Menaueralm erreichte ich diese nach kurzem Abstieg. Der weiter Weg war dann eine Forststrassenwanderung zur Hengstpassstrasse hinunter. Auf dieser erreichte ich den Hengstpass und danach wieder den Parkplatz bei der Zicker-Reith.
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02.09.2016 / Edi Wollanek
Parkplatz Gleinkersee - Seegrabensteig - Seespitz - Stubwiesalm - Halssattel - Dümlerhütte - Präwald - Gleinkersee
Nach dem kurzen Regentag gestern ist heute Wetterbesserung angesagt, also fuhr ich zum Gleinkerssee bei Rossleithen und wollte auf den Seespitz.
Vom Parkplatz marschierte ich bei Seebauer vorbei und entlang des Sees zum Seegrabensteig.
Der Steig zieht sich steil bis zur Abzweigung zur Dümlerhütte hinauf. Vorsicht war geboten, den die Steine waren feucht und rutschig.
Jetzt ging es ein Stück weniger steil weiter. Nach einem weiteren steileren Abschnitt erreichte ich das Plateau der Weierbaueralm. Hier oben hat der Borkenkäfer volle Arbeit geleistet.
Jetzt ging es nur noch eben zum Gipfelkreuz des Seespitz hinüber.
Das Wetter hat bis jetzt gehalten, drüben im Warscheneckgebiet regnete es, hier herüben auf dem Seespitz wurde es aber immer sonniger. Der Ausblick vom Gipfel war leider etwas getrübt und der Wind war ziemlich kühl. So blieb ich nicht lange und marschierte wieder zurück zur Weierbaueralm.
Nach einem kurzen Abstieg begann bei einer Wegtafel der Steig zur Stubwieswalm hinüber. Der nur mit Steinmännchen markierte Steig zieht sich in einem Graben in leichtem Auf und Ab zur Alm hinüber. Unterhalb des markanten Stubwieswipfel liegt die schöne gleichnamige Alm.
Nach kurzer Rast ging es weiter. Jetzt musste ich zum Halssattel hinaufsteigen. Danach ging es wieder hinunter in eine Senke. In einem Wald ging der Steig anschließen leicht ansteigend zur Dümlerhütte weiter.
Nach einem Bier auf der Hütte begann ich den Abstieg zum Gleinkersee. Ich entschied mich für die Variante Präwald.
Im Präwald ging der Steig das letzte Stück ziemlich steil hinunter bis zur Straße zum Parkplatz Gleinkersee.
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08.09.2016 / Edi Wollanek
Grünau - Zuckerhut
Da ich heute nicht viel Zeit übrig hatte, aber das schöne Wetter mich zu einer Bergtour einlud, beschloß ich den Zuckerhut bei Grünau zu besteigen.
Vom Parkplatz der ASKÖ Sportanlage marschierte ich zuerst ein Stück auf einer Asphaltstraße leicht ansteigend hinein in das Schindlbachtal. Bald aber begann ein steil ansteigender Karrenweg, welcher zu den Almwiesen der Irrer Alm hinaufführte. Gleich hinter der letzten Almhütte, die langsam in sich zusammenbricht, ging es durch ein Gatterl in den Wald hinein. Wenige Meter weiter zweigte ein Steig links über einen Bach ab und führte in Serpentinen über einen Waldhang zu einer Forststraße empor. Dieser folgte ich ein kurzes Stück, bis bei zwei Steinmännchen der letzte Aufschwung zum Gipfel des Zuckerhut begann. In Serpentinen, immer schön mit Steinmännchen markiert, schlängelte sich der Weg zu den zwei Gipfelkreuzen am Zuckerhut (902 m) bergwärts.
Nach kurzer Rast, folgte ich dem Bergrücken in nordwestlicher Richtung weiter. Am Ende des Rückens stieg ich dann hinab zu einer Forststraße. Dieser folgte ich nun bis zum Zusammentreffen mit dem Anstiegsweg und stieg wieder die paar Höhenmeter hinab zur Weggabelung nahe der Irrer Alm. Von hier ging es nach links. Der weitere Weg war der markierte Steig auf dem Zuckerhut-Rundweg zurück zum Ausgangspunkt.