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Gschirreck

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 13. Oktober 2023
Zugriffe: 267

06.07.2019 / Edi Wollanek

Gschirreck

Vom Parkplatz Ost beim Offensee ging ich ein Stück auf der Strasse retour und bog bei einem Arbeitsweg rechts ab. Nach einem kurzen Stück ging es dann rechts weiter und dann ohne Steig durch hohes Gras immer steiler werdend bergan. Sehr undeutlich war das Gras stellenweise ausgetreten, als ob jemand vor ein paar Tagen hier herab oder hinaufgestiegen wäre. Diese Andeutung einer Spur traf ich immer wieder. Sonst war kein Steig zu sehen. Erst weiter oben bei einer Waldquerung sah ich ein Steinmanderl und ein kurzes Stück Steig, der aber gleich wieder verschwand. So stieg ich entlang der imposanten Langwand weiter bergan. Immer wieder musste ich Windwürfen ausweichen oder darüberklettern. Nach mühsamen Aufstieg erreichte ich dann einen Bergrücken. Auf der anderen Seite wäre die Möglichkeit entlang des Sulzkogels in den Grubenbachgraben hinunter zu steigen.

Zum Gschirreck ging es jetzt aber weiter bergan, hier war wieder teilweise ein Steig zu sehen. Wieder über Windwürfe kletternd ging es in einer Senke ohne Steig weiter hinauf.

Bei einem Graben, vermutlich der obere Teil des Hochpfadgrabens, ging ein gut sichtbarer Steig auf die ander Seite hinüber. Bei einem Blick auf mein Navi sah ich aber, dass dieser Steig nicht zum Gschirreck hinaufgeht. Daher musste ich wieder nach links einen steilen Wiesenhang hinaufsteigen um wieder die Richtung zum Gipfel hinauf zu erreichen. Kurz vor dem Gipfel war dann wieder der Steig. So erreichte ich nach fast drei Stunden mühsamen Aufstiegs das Gschirreck.

Nach kurzer Rast stieg ich dann auf dem gut erkennbaren Steig zum Gschirrsattel hinunter und auf dem Hochpfad hinaus zum Offensee.

Gehzeit: 6 Std.
Länge der Tour: ca. 8 km
Höhenmeter:  ↑ 800 m   ↓ 800 m
Gschirreck:

Download als GPX Datei

Gschirreck

Aufstieg durch hohes Gras ohne Steig

Gschirreck
Gschirreck

Eibenberg im Morgenlicht

Gschirreck
Gschirreck

Offensee blickt durch die Bäume

Gschirreck
Gschirreck

erster schöner Ausblick zum Offensee

Gschirreck
Gschirreck

ein einsamer Steinmann und ein Steig zum weiterwandern

Gschirreck
Gschirreck

durch Windwurf und ohne Steig geht es weiter bergauf

Gschirreck
Gschirreck

Blick hinüber zum Rinnerkogel

Gschirreck
Gschirreck

entlang der Felswand und immer wieder über Windwurf geht es mühsam bergauf

Gschirreck
Gschirreck

schöner Blick zum Offensee hinunter

Gschirreck
Gschirreck

entlang der Langwand geht es weiter steil bergauf

Gschirreck
Gschirreck

durch hohes Gras und ohne Steig

Gschirreck
Gschirreck

hier heroben ab und zu ein Stück Steig auf dem Grat

Gschirreck
Gschirreck

Blick zum Höllengebirge hinüber

Gschirreck
Gschirreck

weiter ohne Steig durch Wildnis rundherum

Gschirreck
Gschirreck

hier beginnt vermutlich der Hochpfadgraben

Gschirreck
Gschirreck

Gschirreck

Gschirreck
Gschirreck

Blick zum Hubertuskogel hinüber

Gschirreck
Gschirreck

Blick in das Tote Gebirge

Gschirreck
Gschirreck

Rinnerkogel gegenüber

Gschirreck
Gschirreck

Offenseeblick

Gschirreck
Gschirreck

wieder Windwurf zum darüberklettern

Gschirreck
Gschirreck

schöner Ausblick

Gschirreck
Gschirreck

auf dem Gschirrsattel

Gschirreck
Gschirreck

der Hochpfad (Verbindung Offensee - Almsee)

Gschirreck
Gschirreck

fast schon unten beim Offensee

Gschirreck
Gschirreck

Badespaß im Offensee

Gschirreck
Gschirreck

Orientierungskarte beim Parkplatz

Gschirreck
Gschirreck

Parkplatz am Ostufer des Offensee

Gschirreck
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Brennerries

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 12. Oktober 2023
Zugriffe: 409

13.10.2019 / Edi Wollanek

Steinbach-Brennerries-Dachsteinblick-Mahdlgupf-Weissenbach

Ein herrlicher Herbsttag.

Vom Parkplatz beim Forstamt in Steibach geht es nach dem letzten Haus gleich steil in den Wald hinein. Der Steig bis zur Rinne vor der langen Leiter geht stetig einigermassen steil bergan. Nach Querung einer steilen Rinne geht es jetzt hinüber zur Eisenleiter.

Oberhalb geht weiter durch den Wald bergauf bis man das mit Latschen bewachsene Plateau erreicht. jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Kreuz auf dem Dachsteinblick. Nach kurzer Rast und geniessen der herrlichen Aussicht geht es nun entlang der Mahdlschein am Kamm wieser hinunter. Jetzt wechselt der Steig in den Wald auf der Südseite des Kamms.

Auf dem Mahdlgupf sind eine Menge Leute. Hier kommt ja der Klettersteig herauf. Danach geht es zum Schoberstein hinunter, der südlich umgangen wird.

Beim weiteren Abstieg nach Weissenbach ist man immer im Wald. Das letzte Stück windet sich in unzähligen Serpentinen den steilen Bergwald hinunter.

Jetzt noch der Rückmarsch entlang vom Attersee zum Forstamt zurück. Eine schöne Tour, aber anstrengend.

Gehzeit: 7 Std.
Länge der Tour: ca. 12 km
Höhenmeter:  ↑ 1120m   ↓ 1120 m
Brennerries:

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Brennerries

der Schafberg

Brennerries
Brennerries

Forstamt in Steinbach

Brennerries
Brennerries

erster Ausblick zum Attersee

Brennerries
Brennerries

Aufstieg zur Leiter

Brennerries
Brennerries

Querung einer steilen Rinne

Brennerries
Brennerries

Wechsel zur Leiter hinüber

Brennerries
Brennerries

Blick zum Forstamt hinunter

Brennerries
Brennerries

immer wieder schöne Ausblicke zum...

Brennerries
Brennerries

...Attersee

Brennerries
Brennerries

Durchblick

Brennerries
Brennerries

Richtung Schafberg

Brennerries
Brennerries

Richtung Seewalchen

Brennerries
Brennerries

Richtung Mondsee

Brennerries
Brennerries

Blick in das Alpenvorland

Brennerries
Brennerries

nocheinmal Schafberg und Mondsee

Brennerries
Brennerries

herrliche Ausblicke

Brennerries
Brennerries

Dachsteinblick in Sicht

Brennerries
Brennerries

beim Dachsteinblick

Brennerries
Brennerries

Mahdlschneid

Brennerries
Brennerries

tief unten Steinbach

Brennerries
Brennerries

beim Mahdlgupf

Brennerries
Brennerries

Ausblick vom Mahdlgupf

Brennerries
Brennerries

und immer wieder unten der Attersee

Brennerries
Brennerries

es wird schon dunstig unten beim See

Brennerries
Brennerries

oberhalb von Weissenbach

Brennerries
Brennerries

Blick zum Schoberstein hinauf

Brennerries
Brennerries

die imposante Wand der Mahdlschneid

Brennerries
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Annasberg

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 12. Oktober 2023
Zugriffe: 259

11.05.2021 / Edi Wollanek

Annasberg

Bei einem Holzlager neben der Denkenstraße oberhalb von Molln parkte ich. Zuerst folgte ich der Straße hinauf bis zu einem Bauernhof. Hier zweigt bei der Wegtafel der Steig rechts ab. Über eine Wiese stieg ich bis zu einem Weidezaun bei einem uralten Baum hinauf. Dem Weidezaun folgend erreichte ich den Waldrand. Der Steig ist kaum markiert und schwach zu erkennen. Erst als ein Steig von rechts heraufkam, wurde der Steig klar erkennbar. Nach erreichen des Westgrates kam ein Steig von rechts herauf (diesen folgte ich dann beim späteren Abstieg zur Forststraße). Links ging es dann auf klar erkenntlichen und teilweise markierten Steig zu einem Marterl hinauf.

Kurze Trinkpause und dann stieg ich weiter bergan. Kurz nach dem Marterl wählte ich den linken Steig (geradeaus wäre es zum Reitberg hinaufgegangen). Entlang des Berghanges ging der Steig weiter bergan zur Jagdhütte Toif.

Eine schöne Wiese mit Buschwindröschen und vielen erst aufgehenden Maiglöckchen vor der Jagdhütte lud zu einer längeren Pause. Hier sah ich den seltenen Falter „Nagelfleck“.

Der Steig war ab der Jagdhütte nur spärlich markiert, aber bis auf kurze Stellen gut zu erkennen. Nach rechts ging es leicht bergab, einem steilen Berghang folgend und dann nach links wendend hinauf zum Annasberg, immer durch den jetzt noch lichten Buchenwald.

Das kleine Gipfelkreuz war an einer Buche befestigt. Rundherum tanzten schöne Schwalbenschwanzfalter. Die Aussicht war hier im Wald natürlich nicht berauschend, so wanderte ich weiter zur Schwalbenmauer hinüber. Auch hier war der Steig nicht zu verfehlen. Er ging leicht abfallend zu einem Sattel vor der Schwalbenmauer.

Nach kurzem Aufstieg auf den Gipfelaufbau genoss ich die hier fast freie Rundumsicht. Ein neues kleines Gipfelkreuz zierte den Gipfelfelsen.

Nach einem kurzen Stück zurück zum Sattel stieg ich rechts hinab. Hier sah man zwar ab und zu Trittspuren, doch ein Steig war nichts zu erkennen. So folgte ich einfach dem zwar sehr steilen Berghang weglos weiter schräg hinunter. So erreichte ich den Aufstiegsweg wieder.

Über die Jagdhütte Toif wanderte ich weiter hinab. Jetzt wählte ich den Weg über den Reitberg (mit Gipfelkreuz aus Ästen). Bald erreichte ich auch wieder das Marterl und die Abzweigung, wo ich heraufkam. Hier ging ich geradeaus weiter und erreichte nach kurzem Abstieg die Forststraße.

Dieser folgte ich dann hinab zum Auto.

Eine schöne einsame Bergtour mit teilweise Aufmerksamkeit fordernder Wegfindung an einem schönen Tag mit teilweise heftigem Föhnwind bleibt in Erinnerung.

Gehzeit: 4 Std. 15 Min
Länge der Tour: ca. 7,8 km
Höhenmeter:  ↑ 553m   ↓ 571 m
Annasberg:

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Annasberg

Rammelspitz, dahinter die Kremsmauer

Annasberg
Annasberg

kurzer Anstieg zu einem Bauernhaus

Annasberg
Annasberg

beim Bauernhaus zweigt der Steig rechts ab

Annasberg
Annasberg

Dürreck

Annasberg
Annasberg

schöner alter Baum, bevor es in den Wald hinen geht

Annasberg
Annasberg

Ausblick zum Sengsengebirge

Annasberg
Annasberg

Rastplatz bei einem Marterl

Annasberg
Annasberg

bei der Jagdhütte Toif

Annasberg
Annasberg

der seltene falter "Nagelfleck"

Annasberg
Annasberg

Blick zum Hohen Trailing

Annasberg
Annasberg

auf dem Annasberg

Annasberg
Annasberg

Aufstieg durch den noch lichten Buchenwald

Annasberg
Annasberg

die Schwalbenmauer

Annasberg
Annasberg

altes Kreuz auf der Schwalbenmauer

Annasberg
Annasberg

und das neue Gipfelkreuz

Annasberg
Annasberg

Blick zum Sengsengebirge

Annasberg
Annasberg

Blick zurück zum Annasberg

Annasberg
Annasberg

das Dürreck

Annasberg
Annasberg

unten Molln

Annasberg
Annasberg

die Kremsmauer in der Ferne

Annasberg
Annasberg

noch ein Blick zurück zur Schwalbenmauer

Annasberg
Annasberg

wieder bei der Jagdhütte Toif

Annasberg
Annasberg

hier werden viele Maiglöckchen blühen

Annasberg
Annasberg

über den Reitberg gehts hinunter

Annasberg
Annasberg

eine verspätete Schneerose

Annasberg
Annasberg

wieder beim Marterl

Annasberg
Annasberg

unten die Forststrasse um den Annasberg und Trailing

Annasberg
Annasberg

die letzten Meter zur Forststrasse hinab

Annasberg
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Göblberg

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 12. Oktober 2023
Zugriffe: 398

19.10.2019 / Edi Wollanek, Angelika Wollanek

Göblberg

Ausflug im östlichen Teil des Kobernausserwalds.

Ein herrlicher Herbsttag. Unten Nebel oben Sonnenschein.

Vom Badesee in Pramet marschierten wir in den Wald hinein. Jetzt vormittag schien hier herunten auch noch die Sonne. Mässig ansteigend ging es immer im Wald auf Forstwegen hinauf zum Göblberg.

Auf dem Göblberg steht seit 2006 ein 35 m hoher Aussichtsturm. Über 200 Stufen geht es hinauf. Hier sah man nach allen Himmelsrichtungen. Unten lag überall dichter Nebel.

Auf dem rundherum mit Wald eingeschlossenen Gipfelplateau sand ein kleines Gipfelkreuz.

Zurück zum Badesee wählten wir eine leicht andere Route mit einem kurzen steileren Wegstück.

Jetzt nachmittag lag über dem Badesee dichter Hochnebel.

Gehzeit: 3,5 Std.
Länge der Tour: ca. 10 km
Höhenmeter:  ↑230m   ↓230 m
Göblberg:

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Göblberg

Badesee bei Pramet

Göblberg
Göblberg

Pilzzeit

Göblberg
Göblberg

ein einsamer Rastplatz mitten im Wald

Göblberg
Göblberg

Nebel steigt herauf

Göblberg
Göblberg

Nebel und Sonne

Göblberg
Göblberg

es herbstelt

Göblberg
Göblberg

besonderes Licht

Göblberg
Göblberg

Reitausflug

Göblberg
Göblberg

beim Aussichtsturm auf dem Göblberg

Göblberg
Göblberg

ein imposantes Bauwerk

Göblberg
Göblberg

auch ein Gipfelkreuz gibt es

Göblberg
Göblberg

oben auf dem Turm

Göblberg
Göblberg

Panorama

Göblberg
Göblberg

rundherum herrliche Aussicht

Göblberg
Göblberg

Blick nach Süden mit dem Dachstein

Göblberg
Göblberg

Waldinseln ragen aus dem Nebel

Göblberg
Göblberg

Ausblicke nach allen Seiten

Göblberg
Göblberg

alle Ausblicke sind schön beschrieben...

Göblberg
Göblberg

... Schautafeln auf allen vier Seiten

Göblberg
Göblberg

Dachstein mit dem Zoom

Göblberg
Göblberg

Totes Gebirge

Göblberg
Göblberg

Errichtungstafel am Fuss des Turms

Göblberg
Göblberg

noch ein Blick zurück zum Aussichtsturm

Göblberg
Göblberg

und wieder beim Badesee

Göblberg
Göblberg

jetzt leider im Hochnebel

Göblberg
Göblberg

Ausgangspunkt Gasthaus Seeklause

Göblberg
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Ebenseer Hochkogel

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 12. Oktober 2023
Zugriffe: 487

09.07.2020 / Edi Wollanek

Ebenseer Hochkogel über Nestlersteig

Coronazeit....

Endlich wieder hinauf auf einen Berg

Heute habe ich den Ebenseer Hochkogel ausgesucht. Zufällig habe ich vor Kurzem gelesen, dass es einen nicht markierten Steig, den Nestler-Steig, zur Hochkogelhütte hinauf gibt.

Also los gings. Um ca. 7 Uhr begann ich vom Parkplatz Mittereckerstüberl meine Wanderung. Auf der Straße ging es ein Stück bis zur Wegteilung Mittereckerstüberl über Normalweg oder Almweg hinauf. Ein paar Meter folgte ich dem Almweg, dann zweigte rechts der gut sichtbare Nestlersteig ab. Rechter Hand über den Bach führt auch ein Steig, also aufgepasst.

Bei der Klaushofalm mündete der Steig auf eine Forststrasse. Bis hier herauf war der Steig gut sichtbar und mässig steil. Rechts ginge es zur Alm über eine Brücke. Ich wendete mich aber nach links und folgte der Strasse. Kurz darauf kam rechts ein Arbeitsweg herab, diesem folgte ich. Jetzt wurde der Steig etwas steiler, doch war es wieder leicht, den in Serpentinen ausgetretenen Steig zu folgen.

Kurz vor der Nestleralm senkte sich der Steig in eine kleine Grube mit einer Quelle. Hier wurde es eine kurze Streck etwas sumpfig. Dann ging es bis zur Nestleralm wieder etwas steiler bergauf.

Ich erreichte den Almboden der Nestleralm (die Hütte stand etwas rechts oberhalb) und bog hier gleich nach links ein. Auf die Alm führte ein markanter Steig weiter.

Links abgebogen stieg ich weiter hinauf. Ein Felsband musste ich auf einem schmalen etwas ausgesetzten Pfad überwinden (aufgepasst bei einem Felsvorsprung auf den Kopf).

Mässig steil erreichte ich bald einen weitere Alm, hier hatten die Kühe den Steig etwas ausgetreten. Ich fand hier den Steig nicht gleich, also stieg ich ein paar Meter so hinauf.

Ein Stückchen oberhalb war dann der Steig wieder gut zu sehen. Auf einem Plateau ging es fast eben zu dem letzten Aufschwung zur Hochkogelhütte.

Bald erreichte ich dann die Hütte und genehmigte mir ein Bier.

Nach kurzer Rast wanderte ich dann zum Hochkogel hinüber und begann dann den Abstieg zum Mittereckerstüberl. Inzwischen war es ziemlich heiss geworden. Der Steig hinunter liegt fast bis ganz hinunter im Sonnenschein im Gegensatz zum Aufstieg auf dem Nestlersteig, der fast gänzlich im Wald liegt.

An de Mittereckerstüberl vorbei erreichte ich dann wieder den Parkplatz.

Diese Tour ist empfehlenswert und nicht schwierig, erfordert aber stellenweise etwas Orientierungsvermögen oder ein Navi.

Gehzeit: 8 Std.
Länge der Tour: ca. 13,4 km
Höhenmeter:  ↑ 1190m   ↓ 1103 m
Ebenseer Hochkogel:

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Ebenseer Hochkogel

Kompass-Karte Nestlersteig

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Wegweiser beim Parkplatz

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

kurz nach diesem Wegweiser geht es rechts auf den Nestlersteig

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Nestlersteig zweigt hier rechts ab

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Beginn des Nestlersteigs

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

hier über den Bach könnte man auch kommen

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Bewegung im Laub

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

der Bach ist derzeit trocken

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

bei der Klaushofalm ein Stück links die Strasse und dann rechts hinauf

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

erster Ausblick hinüber zum Feuerkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

die Klaushofalm schon weit unten

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Klaushofalm mit Zoom

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Vorsicht hier auf den Kopf

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

bei der Nestlerhütte links abzweigen

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

da gehts dann weiter

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

könnte das Möselhorn sein

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

schaut gefährlicher aus als es ist

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

bei der Hochkogelhütte (links vom Schönberg der Hangender Kogel, rechts die beiden Rauhenkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Blick Richtung Grünberg (Plagitzer) und Scheiblingkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

hinter mir die beiden Rauhenkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Schönberg

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Hochkogelhütte und die beiden Rauhenkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Hangenderkogel, Schönberg und die Rauhenkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Ebenseer Hochkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Blick hinunter zum Mittereckerstüberl

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Panorama zum Höllengebirge

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

Panorama zum Schönberg

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

rechts die Hochkogelhütte

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

beim Mittereckerstüberl, hinten der Ebenseer Hochkogel

Ebenseer Hochkogel
Ebenseer Hochkogel

das letzte Stück zum Parkplatz

Ebenseer Hochkogel
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  1. Eiskogel von Steinbach
  2. Eiskogel 2021 (vom Kronbauer)
  3. Oberriedel-2021
  4. Annasberg-Runde

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