07.12.2015 /   Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Franz Leibezeder

Auf den Großen und Kleinen Spitzberg

Im Ortsteil Effertsbach stellten wir unser Auto beim Schranken zur Forststraße Heuwiesen ab. Nun Wanderten wir einige Kehren die Forststraße hinauf.

Nach der 4. Kehre kam links ein Graben herunter. In diesem Graben stiegen wir bis zu einer kleinen Felsstufe steil hinauf. Die Felsstufe im Graben umstiegen wir links und querten den Graben kurz danach auf die rechte Seite. Im lichten Jungwald und dann im Buchenwald stiegen wir dann weiter steil hinauf. Außer dass es steil hinauf ging, war die Wegfindung nicht schwierig. So erreichten wir wieder eine Forststraße.

Hier wanderten wir ein kurzes Stück nach rechts auf der Forststraße leicht bergab bis zu einer großen Eisenplatte. Kurz vor der Platte ging ein Jagasteig links in den steilen Hang hinauf. Ab und zu sah man auf den Bäumen eine Markierung. Der Weg führte steil im Wald nach oben. Der Jagasteig war nur teilweise zu sehen, die besagte Markierung (rote Striche) tauchte aber immer wieder auf. 

Weiter ober kam dann eine Felswand, der wir auf der rechten Seite weiter steil nach oben stiegen. Der Wald hörte hier oben fast ganz auf, einige Bäume lagen noch auf dem Boden und wir mußten über ein paar dieser Windwurfbäume klettern. Weiter oben kamen wir zu einem Felsgrat, dem wir jetzt über ein paar Felsstufen kletternd zu einem Bergkamm hinauf folgten. Hier begann dann der Wald wieder. Der Flanke des Gipfelaufbaus folgten wir jetzt. ZumGipfel hinauf waren ein paar Höhenmeter über eine steile Wiese mit Felsen zu überwinden.

Auf dem Gipfel des großen Sptzberg hatten wir eine grandiose Aussicht und daher hielten wir eine längere Rast. Es war warm und windstill bei strahlendem Sonnenschein.

Vom Großen Sptzberg wollten wir nun zum kleinen Spitzberg hinüberwandern. Dazu mußten wir zuerst wieder die steile Flanke ein paar Meter hinuntersteigen. Dann ging es im Hochwald steil hinunter zu einem Rücken. Wieder leicht bergauf wanderten wir auf diesem Rücken weiter zu einer Waldfreien Fläche und dann hinunter zu einer Forststraße. Hier begann der Gipfelaufbau des kleinen Spitzbergs. Das kuze steile Waldstück zum Gipfel hinauf war bald bewältigt.

Anschließend stiegen wir wieder zu der Forststraße hinunter. Der weitere Weg zu unserem Auto in Effertsbach war dann nur mehr ein langer Marsch auf einer Forststraße.

Gehzeit:  5 Std. 40 Min.
Länge der Tour: ca. 13,3 km
Höhenmeter:  ↑ 1012 m   ↓ 1028 m
Großer Spitzberg:

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Großer Spitzberg

Forststraße Heuwiesen

Großer Spitzberg

Beginn des Aufstiegs im steilen Graben

Großer Spitzberg

die Felsstufe im Graben

Großer Spitzberg

Blick zurück in den steilen Graben

Großer Spitzberg

Markierung im Wald ?

Großer Spitzberg

im steilen Buchenwald

Großer Spitzberg

Forststraße nach dem Graben erreicht

Großer Spitzberg

die beschriebene Blechplatte

Großer Spitzberg

kurz vor der Blechplatte beginnt der Jagasteig

Großer Spitzberg

Aufstieg in der steilen Waldflanke

Großer Spitzberg

entlang der Felswand weiter steil hinauf

Großer Spitzberg

über Windwurfholz zum Grat

Großer Spitzberg

mühsame Kletterei über liegendes Holz

Großer Spitzberg

auf dem Gipfel des Großen Spitzberg

Großer Spitzberg

Panorama vom Gipfel

Großer Spitzberg

Blick in das Alpenvorland

Großer Spitzberg

Blick in das Tote Gebirge

Großer Spitzberg

Blick zum Kasberg

Großer Spitzberg

noch ein letzter Ausblick

Großer Spitzberg

Blick zurück zum Großen Spitzberg

Großer Spitzberg

der Ramsauer Größtenberg

Großer Spitzberg

Blick vom Kleinen zum Großen Spitzberg

Großer Spitzberg

das Schillereck

Großer Spitzberg

Jagdhütte in Brauneben

Großer Spitzberg

Blick zum Aufstiegsgrat des Großen Spitzberg

Großer Spitzberg

wir sind wieder beim Auto in Effertsbach

Großer Spitzberg

Karte von der Tour

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