28.11.2015 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Gratwanderung vom Mittagstein zur Gradnalm
Vom Parkplatz oberhalb Steinbach/Ziehberg starteten wir unsre heutige Tour. Auf dem Normalweg stiegen wir zum Mittagstein hinauf. Der Aufstieg im nicht sehr tiefem Schnee war leicht und schnell bewältigt.
Erst auf dem Gipfel des Mittagstein verzog sich der teilweise dichte Nebel und es kam die Sonne immer mehr heraus. Der eisige Wind am Gipfel erlaubte uns nur eine kurze Rast.
Das steile Stück gleich nach dem Gipfel sah wegen des tiefen Schnees schwierig aus. Es ging aber im ungespurten Schnee leicht hinab. Ab hier ging es fast eben zum Hollerberg hinüber. Der Steig war zwar im Schnee fast nicht zu erkennen, aber die vielen Markierungen entlang des Grates wiesen uns gut den Weg.
Ausser zwei Rehen sahen wir den ganzen Tag kein Lebewesen. Immer wieder hatten wir schöne Ausblicke auf beiden Seiten des Grates. Manchmal ging der Steig durch tief verschneiten Jungwald. So erreichten wir den Einstieg zum Pfannstein hinauf.
Jetzt ging es ziemlich steil hinauf und oben an der steilen Nordflanke des Pfannstein hinüber zu einem Sattel. Da die angekündigte Schlechtwetterfront jetzt da war und der Sturm und er Schneefall einsetzten, verzichteten wir auf den Gipfelbesuch des Pfannstein und stiegen gleich hinunter zu der Gradnalm.
Der weitere Weg hinunter zur Ziehbergpassstraße beim Gassnerkreuz führte dann fast nur mehr auf Forststrassen.
Start oberhalb Steinbach/Ziehberg
tiefverschneiter Winterwald
Aufstieg zum Mittagstein
Forststraße vor der Jagdhütte
dichter Nebel bei der Jagdhütte
vor dem Gipfelaufbau des Mittagstein
Winterlandschaft
Gipfel Mittagstein erreicht
Gipfelkreuz Mittagstein
erste Ausblicke durch den Nebel
nach links geht es dann weiter
der Hochsalm kommt zum Vorschein
unterhalb des Mittagstein
der Mittagstein hinter uns
die verschneiten Äste hängen tief herunter
Marsch im verschneiten Wald
noch ein Blick zurück zum Mittagstein
erster Blick zur Kremsmauer
die Kremsmauer und die Falkenmauer
unser weiterer Weg am Kamm
Wolken und Nebelstimmung
Marsch durch den Wald
Märchenwald
das Tote Gebirge
Spuren im Schnee
Schnee fällt von den Bäumen
immer wieder der Ausblick in das Tote Gebirge
ungespurt entlang der Markierungen
die schöne Aussicht genießen
Blick zurück
blauer Himmel und weißer Schnee
durch tiefverschneite Bäume geht der Weg
Blick zum Buchberg hinüber
Schneefahnen auf dem Prielgipfel
der Weg geht wieder hinein in den Wald
beim Hollerberg
hinten schaut der Pfannstein heraus
Blick zur Falkenmauer
Kremsmauer und Falkenmauer
wieder der freie Blick in das Tote Gebirge
entlang der Wildspuren geht es in den Wald
Aufstieg zum Pfannstein
Schlechtwetterfront im Anmarsch
steil geht es zum Pfannstein hinauf
die Front ist da, es stürmt und schneit
die Gradnalm
Weg hinaus zum Gassnerkreuz
