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- Geschrieben von: Wollanek Eduard
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29.08.2024 / Edi Wollanek
Kirchmühlerkogel
Wegbeschreibung
Start und Ziel: Bahnhof Grünau im Almtal
Vom Bahnhof Grünau über die Alm und dann beim Spargeschäft vorbei zum Sägewerk Drack. Nach Überquerung des Mühlbachs ein kurzes Stück diesem entlang. Jetzt scharf nach links einem Steig folgen. Ist gut beschriftet. In vielen Serpentinen aber nur mäßig steil geht es bis zum Gipfel im Wald bergauf. Hier ziert ein schlichtes Holzkreuz den höchsten Punkt. Aussicht gibt es nicht, aber ein bisschen weiter unten geht rechts ein Steig zu einer Bank. Hier sieht man wenigstens hinüber zur Scharnsteinspitze und zum Zwillingskogel. Grünau ist fast hinter den Bäumen versteckt.
Hinunter kann man entweder wieder denselben Weg wie bergauf nehmen oder man benützt den Steig links hinunter. Unten geht es dann über eine Forststraße hinab zur Alm. Die Alm überquert man nach einem Stück auf der Straße und schwenkt dann auf den Treppelweg entlang der Alm ein. Bald erreicht man dann wieder den Bahnhof.
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29.08.2024 / Edi Wollanek
Schranne
Wegbeschreibung
Start und Ziel: Forsthaus in Hocheck, Gemeinde Pöndorf.
Vom Forsthaus in Hocheck nehmen wir die linke Forststraße in das Winterleitental. Nach zirka einem Kilometer geht es nach rechts über die Brücke leicht ansteigend in die "Feichtingerzirler" Forststraße. Wir folgen dieser bis sie in einen Karrenweg übergeht, der langsam endet. Einfach geradeaus weiter bis wir auf die "Goldenes Herz" Forststraße stoßen. Unweit von dieser Stelle befindet sich das "Goldenes Herz" Taferl. Weiter nach links (Osten), sanft ansteigend, vorbei am "Hubertustaferl" bis zu einer markanten Kreuzung dem "Dreieck". Hier rechts halten und der Beschilderung zur "Schranne" folgen. Diesen historischen Grenz- und Handelsplatz erreichen wir nach zirka 500 Metern. Vorbei an der Erinnerungstafel der "Schranne" bis zur nächsten markanten Kreuzung. Hier nehmen wir die erste Abzweigung nach rechts unten. Nun folgen wir der Forststraße abwärts. Nach einiger Zeit passieren wir eine Gasbohrsonde. Weiter abwärts geht es in einem Linksbogen und wir erreichen schließlich die "Wölflhütte" bei der "Rabenbachklause". Bei der Hütte nach rechts auf der "Vöcklatal Trekkingbikestrecke" talauswärts dem Rabenbach entlang zurück zum Forsthaus in Hocheck.
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05.06.2025 / Edi Wollanek
Gumsenkogel und Bauernkogel
Wegbeschreibung
Start und Ziel: Parkplatz im Hauergraben
Vom Parkplatz im Hauergraben geht es ca. 500 m auf der Straße zurück, dann zweigt links eine Zufahrt zu einem Haus ab. Jetzt beginnt der Ziehweg, der bis zu einer Almhütte hinauf sehr steil ist. Die Hütte steht auf einer schönen Almwiese mit Narzissen und anderen Blumen. Hier hat man den ersten Blick auf Grünau. Nach einem flachen Stück durch die Wiese geht der Ziehweg in den Wald hinein. Von links kommt ein Ziehweg herab auf diesem kommt man dann beim Rückweg wieder zurück. Jetzt geht es in einem Rechtsbogen im Wald fast eben weiter. Der Ziehweg geht dann in einen Steig über, der rechts hinaufgeht. Der Steig ist steil aber gut sichtbar bis zur Gipfelmarkierung des Gumsenkogels. Oben hat man einen schönen Ausblick in das Almtal hinunter. Das Gipfelbuch könnte mal erneuert werden.
Der Steig zum Bauernkogel hinüber ist auch gut erkennbar. Aussicht ist bescheiden auf dem Bauernkogel, da der Gipfel bewaldet ist. Ein kleines Holzkreuzlein ziert den Gipfel.
Der Steig geht jetzt leicht abfallend weiter und zweigt nach einem kurzen Stück links ab. Geradeaus würde man zum Durchgang hinüberkommen.
An einer Jagdhütte vorbei erreicht man nach kurzem Abstieg einen Forstweg, dem man links folgt. Die Almwiese erreicht man dann nach kurzer Zeit.
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16.05.2024 / Edi Wollanek
Kerzenstein
Nach dem Restaurant Faußtschlössl gegenüber von Aschach/Don. geht ein Steig hinauf zu einer Wiese und weiter zu einem Bauernhof. Nach einem kurzen Stück entlang eies Feldes kommt man zur Landestrasse. Nach ca 500 m folgt man dem Güterweg Grabenbauer. Ab dem Bauernhof geht es wieder in den Wald hinein. Ich verpasste eine Abzweigung und wanderte weiter aufwärts bis zu einer Wiese. Da ich glaubte falsch gegangen zu sein (beim Rückweg bemerkte ich dann, dass ich nur noch ein Stück weiter gehen hätte müssen, um den Weg in das Pesenbachtal hinunter zu sehen), wanderte ich wieder zurück zur Forststrasse vom Grabenbauer. Hier ging es dann hinunter, zuerst noch ein Forstweg, weiter unten dann ein Steig. Über eine kleine Brücke wechselte ich auf die andere Seite des Pesenbachs. Nach einem kurzen Anstieg erreichte ich den Kerzenstein. Am Rastplatz vor der Felsnadel sind Schubilder und Erklärungen zu sehen. Nach kurzer Rast ging es zurück, wieder hinunter zum Steg und dann auf der anderen Seite nach links. Ein Steig zweigte nach einem kurzen Stück rechts hinauf ab. Auf diesem Weg erreichte ich dann eine Wiese und erreichte dann den Punkt wo ich beim Herweg umgedreht habe. Retour zur Donau hinunter ging es dann wie beim Aufstieg.
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25.07.2024 / Edi Wollanek
Rinnerberg
Vom Parkplatz (645 m) auf der Forststraße ostwärts. Forststrasse beim Schranken, dann links weiter. Um 695 m bei der Forststraßengabelung rechts und nach dem Waldende beginnt links der Einstieg ~715 m (Holzleiter. Nun am Westgrat der Pfadspur (Steinmandl, rote Staberl) sehr steil folgen. Einige entwurzelte Bäume übersteigen, dann geht es wieder gut weiter. Einen Felsen um 800 m links, den nächsten um 830 m rechts umgehen. Wir kommen zum Holzkreuz auf einer Felskanzel, mit Gipfelbuch um 855 m, guter Aussichtspunkt. Nun am Grat der Spur und den roten Punkten folgen, bis wir mit minimalen Gegenanstiegen den höchsten Punkt (Rinnerberg 878 m) mit Vermessungsstein erreichen. 240 HM und fast 3/4 Std. Am Grat weiter, einige "Baumleichen" übersteigen, bis der Pfad links steil durch sehr verwachsenen Jungwald hinabführt. Wir erreichen die Forststraße auf 815 m und folgen dieser im Uhrzeigersinn. Zuletzt erreichen wir auf der Südseite wieder den Einstieg (715 m ) des Jagdsteiges und sind bald am Startpunkt beim Güterweg.