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Ankogel

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Wien-Nizza 2005
Veröffentlicht: 09. November 2023
Zugriffe: 309

19.08. bis 21.08.2005 / Erwin Wögerbauer, Dornstädter Daniel, Leibezeder Franz, Edi Wollanek

ANKOGELGEBIET: Von der Gmünder-Hütte zur Osnabrückerhütte u.weiter zum Hannoverhaus

Der Mensch denkt und Gott lenkt.
Geplant war eine Überschreitung der Hochalmspitze und dann eine Überquerung bis nach Sportgastein.
Doch spielte uns das Wetter diesmal einen Streich.
Da ein Wettersturz für den dritten Tourtag angesagt worden war, änderten wir unseren Plan. Ursprünglich wollten wir über die Hochalmspitze und der Celler Hütte zum Hannoverhaus.

Tag 1:
Von der Gmündnerhütte (1186 m) im Maltatal stiegen wir auf sehr schönem Waldsteig bis zum Sporthotel Maltatal (1933 m) an der Staumauer des Kölnbreinspeichers hinauf. Nach einer kurzen Rast wanderten wir weiter entlang des Stausees auf einer Strasse bis zur Osnabrücker-Hütte (2026 m). Mit unseren sehr schweren Rucksäcken (Steigeisen und Klettersteigausrüstung) benötigten wir 6 Std.

Tag 2:
Wir hatten wieder eine sehr gemütliche Schutzhütte gefunden. Mit den Wirtsleuten Herbert und Anneliese mit den Hilfen Hanna und Jackline erlebten wir einen sehr gemütlichen und lustigen Hüttenabend. Das Essen war vorzüglich und die Schnäpse excellent.
Um 4 Uhr mussten wir nach einer sehr kurzen Nacht wieder aus den Betten.
Noch bei Dunkelheit begannen wir unsere heutige Tour.
Geplant war ein Übergang zum Hannoverhaus über den Ankogel-Ostgrat.
Da beim Abmarsch noch die Sterne zu sehen waren, waren wir frohen Mutes unser heutiges Ziel zu erreichen. Doch es sollte ganz anders kommen.
Zuerst hatten wir die Steilstufe hinauf zum Fallboden (2334 m) oberhalb des sehr gewaltigen Wasserfalls zu überwinden. Nach gut 50 Minuten standen wir bei der Weggabelung.
Hier entschloss ich mich nicht mit auf den Ankogel zu gehen, sondern alleine zum Hannoverhaus über die Grosselendscharte zu wandern, wo wir wieder zusammentreffen wollten.
Ich marschierte daher zügig weiter hinauf auf die Grosselendscharte (2674 m). Oben angekommen begann es zu regnen.
Jetzt ging es zuerst hinunter in ein Kar und dann entlang des Südhanges des Kleinhaps (hier eine ausgesetzte Stelle mit Seilen gesichert). Nun war noch der Aufstieg zum Hannoverhaus (2720 m) zu bewältigen.
Völlig durchnässt kam ich nach 4 ½ Std. in der Schutzhütte an. Hier wollte ich auf meine Kameraden warten, wir wollten dann noch bis zur Mindenerhütte weiterwandern.
Um 12:30 Uhr erhielt ich dann einen Anruf vom Hüttenwirt der Osnabrückerhütte, dass meine Kameraden die Tour auf den Ankogel abgebrochen hatten und zur Schutzhütte zurückgekehrt waren.
Ich beschloss daher auch wieder zurück zu gehen.
Bei starkem Regen begann ich den Rückweg.
Nach einer halben Gehstunde kam mir Wögi entgegen, er ist mir entgegengekommen um mich abzuholen.
Gemeinsam machten wir uns dann auf den weiteren Rückmarsch. Kurzzeitig hörte es zu regnen auf, aber auf der Grosselenscharte begann es wieder stark zu regnen und es begann auch zu donnern.
Wir beeilten uns daher und kamen nach 3 ½ Std. Marsch wieder bei der Osnabrückerhütte an.
In der Hütte konnten wir uns dann duschen und unsere Sachen trocknen.
Heute waren wir fast ganz alleine auf der Hütte.
Und wir hatten wieder grossen Spass bis spät in die Nacht.

Tag 3:
Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns vom Hüttenwirt Herbert.
Die Hüttenwirtin Anneliese war so nett und brachte unsere schweren Rucksäcke mit ihrem Auto hinunter ins Tal zur Gmündnerhütte.
Ich wollte mich noch ein wenig ausgehen und marschierte mit meinen Kameraden hinaus fast bis zur Staumauer. Hier las mich unsere Wirtin auf und brachte mich und die Rucksäcke hinunter.
Mit meinem Auto holte ich dann meine drei Kameraden oben bei der Staumauer wieder ab.
Auch am Sonntag regnete es in Strömen und wir waren alle froh wieder auf dem Heimweg zu sein.
Ein besonderer Dank und Gruss gilt den freundlichen und hilfsbereiten Leuten auf der Osnabrückerhütte - wir erlebten zwei unvergessliche Hüttenabende.

Gehzeit: Tag 1: 6 Std. / Tag 2: 8 Std. / Tag 3: 2 Std.
Höhenmeter: Tag 1: ↑ 840 m  / Tag 2: ↑ 1068 m ↓ 1068 m / Tag 3:  ↓ 100 m
Ankogel:

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Ankogel

bei der Gmünder-Hütte im Maltatal

Ankogel
Ankogel

Wanderung hinauf zum Stausee

Ankogel
Ankogel

der Weg führt über Holzstege

Ankogel
Ankogel

ein Prachtexemplar

Ankogel
Ankogel

Gletscherschliff

Ankogel
Ankogel

die Staumauer in Sicht

Ankogel
Ankogel

bei der imposanten Staumauer

Ankogel
Ankogel

wir sind oben beim Stausee

Ankogel
Ankogel

entlang des Stausees geht es zur Osnabrücker-Hütte

Ankogel
Ankogel

Blick zurück zur Staumauer

Ankogel
Ankogel

der Kleinelendbach stürzt in den Stausee

Ankogel
Ankogel

Steg über den Fallbach, kurz vor der Osnabrücker-Hütte

Ankogel
Ankogel

bei der Osnabrücker-Hütte

Ankogel
Ankogel

Blick zur Hochalmspitze

Ankogel
Ankogel

Aufstieg in der Früh

Ankogel
Ankogel

Steig zum Ankogel

Ankogel
Ankogel

die Sonne geht auf

Ankogel
Ankogel

die Morgensonne beleuchtet das Großelendkees

Ankogel
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Dürre Wand

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Wien-Nizza 2005
Veröffentlicht: 09. November 2023
Zugriffe: 348

26.05.2005 / Erwin Wögerbauer, Edi Wollanek

Durchwanderung des Wienerwaldes vom Schneeberg bis „zum Hals“

Auf dem Parkplatz Hinterm Faden (825 m) am Fusse des Schneebergs begannen wir unsere Wanderung.

Zuerst ging der Weg auf der Strasse durch Wald hinauf zur Mamauwiese. Hier öffnete sich der Blick auf eine grosse Almwiese mit einzelnen Bäumen bewachsen.
Der Aufstieg auf den Schober (1213 m) führte steil durch Wald hinauf bis zum Gipfelkreuz. Nach kurzer Rast führte uns der Weg entlang einer Felswand ziemlich eben hinüber zum Öhler und dann hinunter zum Öhlerschutzhaus (1028 m). Nach kurzer Einkehr gings dann wieder hinauf durch den Katharinenschlag, einem herrlichen lichten Wald, zum Plattenstein mit der Gauermannhütte (1154 m).
Nach kurzer Einkehr steigen wir hinunter nach Reichental (401 m). Der Steig ging zuerst ziemlich steil dann aber mässig abfallend immer durch Wald und zuletzt über eine Wiese hinunter. Die letzten zwei Kilometer mussten wir dann auf der Strasse marschieren.
Schon einigermassen müde, es war ein sehr heisser Tag, entschlossen wir uns gleich zum Aufstieg bis zur Berndorferhütte auf dem Hohen Mandling (967 m). Der Steig führte hier steil bergauf durch lichten Föhrenwald.
Nach einer ausgiebigen Rast wanderten wir dann weiter. Es ging hinunter, immer durch Wald bis zum Geyersattel (631 m). Nach einem kleinen Anstieg ging der Weg nun auf einer breiten Schotterstrasse hinunter zum Waxeneckhaus und dann weiter zur Strasse „Auf dem Hals“ (662 m).

Gehzeit: 10 Std.
Höhenmeter: ↑ 1264 m ↓ 1389 m
Dürre Wand:

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Dürre Wand

der Schneeberg

Dürre Wand
Dürre Wand

Mamauwiese mit Blick zum Schober

Dürre Wand
Dürre Wand

Mamauwiese mit Blick zum Schneeberg

Dürre Wand
Dürre Wand

Aufstieg zum Schober

Dürre Wand
Dürre Wand

Blick vom Schober zum Schneeberg

Dürre Wand
Dürre Wand

durch den Katharinenschlag

Dürre Wand
Dürre Wand

auf dem Plattenstein

Dürre Wand
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Großer Hafner

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Wien-Nizza 2005
Veröffentlicht: 09. November 2023
Zugriffe: 316

22.07. u. 23.07.2005 / Erwin Wögerbauer, Breitenfellner Karin, Dornstädter Daniel, Edi Wollanek

Vom Murtal über den Hafner in das Maltatal

Tag 1:
Vom Parkplatz unterhalb der Muritzenalm (ca 1570 m) begannen wir unsere erste Etappe zur Rotgüldenseehütte.
Der erste Teil führte uns auf der Strasse zur Muritzenalm und dann weiter auf schönem Steig hinauf zum Schrovinschartl (2039 m). Der weitere Weg führte uns entlang eines steilen Grashanges. Hier fanden wir Edelweiss.
Jetzt folgte der Abstieg zur Rotgüldenseehütte (1740 m) teilweise sehr steil durcth Erlenbüsche, über Wiesen und zuletzt durch den Wald.
Die Schutzhütte liegt am Rotgüldenstausee direkt am Westende des Staudammes und bietet sehr viel Komfort (warmes Wasser,...). Auch die Wirtsleute sind sehr freundlich.

Tag 2:
Nach gutem Frühstück setzten wir zeitig in der Früh unsere Tour fort.
Der Weg ging zuerst entlang des Stausees und dann über eine Steilstufe 300 m empor zum oberen See. Jetzt begann der Aufstieg zur Wastlkarscharte (2721 m). Zuerst über Blockgestein und dann steil hinauf, teilweise klettersteigartig mit herrlicher Aussicht zurück auf die beiden Seen.
Fast eben, aber sehr mühsam bewältigten wir nun den Übergang zum Einstieg zum Hafner. Unterhalb des Wastlkarkees ging der Steig über grosse Blocksteine und Geröll, auch Schneefelder mussten wir queren. Zuletzt war auch noch ein kurzes Stück zu klettern.
Nachdem wir uns unserer Rucksäcke entledigt hatten, begannen wir den Aufstieg zum Hafner (3076 m).
Auch hier wieder leichte, mit Seilen versichterte Stellen und Blockgestein bis hinauf zum Gipfel.
Nachdem es beim Aufstieg zu schneien begann, hatten wir auf dem Gipfel grosses Glück, kurz riss die Wolkendecke auf und gab eine grandiose Fernsicht frei.
Nach dem Abstieg rasteten wir bei den zurückgelassenen Rucksäcken ausgiebig, denn jetzt begann der Abstieg ins Maltatal.
Zuerst in steilen Serpentinen, dann etwas ebener und leichter bis zur Kattowitzerhütte (2321 m) ging jetzt der Steig. Da es wieder leicht zu regnen begann, besuchten wir die Schutzhütte.
Als dann die Sonne wieder vom Himmel lachte, ging es weiter. Zuerst steil über Wiesenmatten und dann auf einem Almweg zur Oberen Maralm (1814 m).
Noch ein kurzes Stück auf diesem Weg, dann führte uns der Steig steil hinunter durch Wald ins Maltatal.
Müde langten wir beim Gasthof Gmündnerhütte (1162 m) an und freuten uns auf ein ausgiebiges Abendessen.
Kurz vor der Hütte begann es wieder zu regnen.

Gehzeit: Tag 1: 3 Std. / Tag 2: 12 Std.
Höhenmeter: Tag 1: ↑ 529 m ↓ 360 m / Tag 2: ↑ 1337 m ↓ 1916 m
Hafner:

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Großer Hafner

Aufstieg zum Schrowinschartl

Großer Hafner
Großer Hafner

kurz vor dem Schrowinschartl

Großer Hafner
Großer Hafner

der Steig führt entlang steiler Wiesenflanken

Großer Hafner
Großer Hafner

hier blüht das Edelweiß

Großer Hafner
Großer Hafner

erster Blick auf den Rotgüldensee

Großer Hafner
Großer Hafner

auch Feuerlilien gibt es hier

Großer Hafner
Großer Hafner

die Rotgüldensee-Hütte ist erreicht

Großer Hafner
Großer Hafner

die Rotgüldensee-Hütte in der Morgensonne

Großer Hafner
Großer Hafner

das Wasser stürzt vom Oberen Rotgüldensee herunter

Großer Hafner
Großer Hafner

Aufstieg zum Oberen Rotgüldensee

Großer Hafner
Großer Hafner

beim Steg ist der Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern

Großer Hafner
Großer Hafner

der Obere Rotgüldensee

Großer Hafner
Großer Hafner

jetzt beginnt der Aufstieg zur Wastlkarscharte

Großer Hafner
Großer Hafner

hier heroben sieht man beide Rotgüldenseen

Großer Hafner
Großer Hafner

nach der Querung einiger Schneefelder...

Großer Hafner
Großer Hafner

...und der Überwindung einer Steilstufe...

Großer Hafner
Großer Hafner

...haben wir die Wastlkarscharte erreicht

Großer Hafner
Großer Hafner

Marsch über die Reste des Wastlkarkees

Großer Hafner
Großer Hafner

Beginn des Aufstiegs zum Hafner

Großer Hafner
Großer Hafner

immer wieder ziehen Wolkenfetzten herein

Großer Hafner
Großer Hafner

der Steig geht an Steinmännern vorbei

Großer Hafner
Großer Hafner

der Gipfel in Sicht

Großer Hafner
Großer Hafner

Gipfelkreuz des Großen Hafner

Großer Hafner
Großer Hafner

wieder beim Abstieg

Großer Hafner
Großer Hafner

Ausblick zu den Rotgüldenseen

Großer Hafner
Großer Hafner

vor der Kattowitzer-Hütte

Großer Hafner
Großer Hafner

Blick zur Hochalmspitze

Großer Hafner
Großer Hafner

Abstieg zur Maralm

Großer Hafner
Großer Hafner

Blick in das Maltatal

Großer Hafner
Großer Hafner

Abstieg hinunter in das Maltatal

Großer Hafner
Großer Hafner

die Gmünder-Hütte ist erreicht

Großer Hafner
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Radstädter Tauern

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Wien-Nizza 2005
Veröffentlicht: 09. November 2023
Zugriffe: 311

19.06.2005 und 20.06.2005 / Erwin Wögerbauer, Leibezeder Franz und Edi Wollanek

Von Obertauern bis ins obere Murtal

Unsere Alpenüberschreitung führt uns immer näher an die Dreitausender heran.

Tag 1:
Am späten Vormittag gingen wir vom Parkplatz der Zehnerkarseilbahn (1650 m) in Obertauern weg und der Weg führte uns zunächst nur ganz leicht ansteigend Richtung Westen.
Zuerst auf einer kleinen Strasse und dann auf schönen Waldsteig auf dem Hirschwandsteig mit nur einem steilerem Anstieg immer nur leicht bergauf bis zur Südwienerhütte (1801 m).
Im Gastgarten der sehr schön gelegenen Hütte nahmen wir ein kleines Mahl ein.
Anschliessend ging der Steig jetzt doch steiler hinauf auf eine kleine Scharte und dann wieder hinab in einen Kessel, bevor es hinaufging auf das Windsfeld. Hier führte der Steig entlang der Hochspannungsleitung, die vom Flachauertal herauf kommt, bis zur Taferlscharte (2236 m) hinauf. Immer wieder mussten wir Schneefelder überqueren, dies bereitet aber keine Schwierigkeiten. Auch der Wind war teilweise sehr unangenehm.
Von der Taferlscharte hatten wir einen schönen Ausblick auf die näheren Gipfel der Mosermandlgruppe und des Weissecks, sowie in weiterer Entfernung die Hohen Tauern.
Nach kurzem Genuss des Fernblicks gings wieder weiter. Zuerst steil in Serpentinen hinab, auf Wiesensteigen und kleineren und grösseren Schneefeldern zum Luftauslass der Tauernautobahn (1849 m) ober der Kösslerhiasalm.
Nach dem Wasserfassen an einem sprudelndem Bach ging es jetzt wieder hinauf bis auf 2000 m zum Rothenwädersee.
Hier sahen wir unser heutiges Ziel vor uns liegen, die Jakoberalm (1839 m).
Nach kurzem Abstieg über Almwiesen kamen wir müde zur Hütte.
Die Almhütte liegt malerisch oberhalb des Riedingbachtales mit Blick hinunter zum Stausee und den umliegenden Gipfeln.
Die Wirtsleute waren sehr nett und begrüssten uns freundlich.
Nach einem ausgiebigen Abendessen und einigen (zuviele Runden) Schnäpsen schliefen wir einem neuen Tourentag entgegen.

Tag 2:
Ein langer Weg erwartete uns an diesem herrlichen Tag. Die Sonne schien ungetrübt vom wolkenlosen Himmel und es ging kein Wind.
Wir frühstückten gut und gingen dann zuerst durch einen grossen Lawinenkegel auf der Strasse und später auf einem Wiesensteig anfangs eben und dann steil hinauf Richtung Abzweigung zum Mosermandl.
Der Weg zu der Franz Fischer Hütte (2018 m) führte uns am noch zugefrorenen Essersee (2088 m) vorbei und zuletzt hinunter zur Hütte.
Auch der Zaunersee hinter der Schutzhütte, die noch geschlossen war, war zugefroren und voller Schnee.
Über den Ausfluss des Sees führte der Weg entlang der Strasse hinunter ins Tal des Riedingbaches.
Die Asphaltstrasse führte uns leicht ansteigend ca. zwei Kilometer hinein bis zur Königalm (1667 m), hier hielten wir kurze Rast vor dem Anstieg zum Weisseck.
Zuerst führte uns eine Schotterstrasse bis zur Zauneralm. Hier begann der Anstieg auf schönem Wiesensteig und über Schneefelder hinauf zur Bärnlacke (2215 m). Dieser kleine See war von einer grossen Schneewächte umrahmt und lag idyllisch auf einer kleinen Hochalm. Im Wasser spiegelten sich die Gipfel. Jetzt führte uns der Steig nur noch leicht hinauf bis zur Riedingscharte (2274 m). Jetzt liessen wir die Rucksäcke liegen und begannen den Aufstieg zum Gipfel des Weisseck (2711 m).
Der Aufstieg war leicht und der Ausblick vom Gipfel war grandios. Der Rundblick reicht vom Tennengebirge über das Dachsteinmassiv bis zum Tauernhauptkamm. Das Weisseck ist der höchste Gipfel der Radstädter Tauern.
Nach einem ausgiebigen Genuss des herrlichen Ausblicks stiegen wir wieder zur Riedingscharte hinunter.
Jetzt führte uns der Weg auf Wiesenwegen hinunter zur Sticklerhütte (1752 m).
Nach einer kurzen Rast marschierten wir ca. 1 Stunde auf der Strasse hinaus zum Parkplatz unterhalb der Muritzenalm (1572 m).

Gehzeit: Tag 1: 7 Std. / Tag 2: 6  Std.
Höhenmeter: Tag 1: ↑ 846 m ↓ 664 m / Tag 2: ↑ 1458 m ↓ 1726 m
Radstädter Tauern:

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Radstädter Tauern

Südwienerhütte

Radstädter Tauern
Radstädter Tauern

auf dem Windfeld

Radstädter Tauern
Radstädter Tauern

Blick zum Weisseck

Radstädter Tauern
Radstädter Tauern

die Boarnlacke mit Blick auf Faulkogel und Mosermandl

Radstädter Tauern
Radstädter Tauern

Weisseckgipfel

Radstädter Tauern
Radstädter Tauern

Ausblick vom Weisseck zu den Tauern

Radstädter Tauern
Radstädter Tauern

Blick in das Murtal

Radstädter Tauern
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