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01.09.1985 / Edi Wollanek, Franz Hagenhofer, Gerhard Aigner, Hermann Stieger, Ferdl Kortner
Offensee-Grünbergalm-Rinnerkogel-Offensee
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20.08.1983 / Edi Wollanek, Hermann Stieger
Über den Sepp-Huber-Steig auf das Rotgschirr
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26.02.2014 / Edi Wollanek, Manuela Wollanek, Sabine Wollanek, Mario Klambauer
Grassnergut-Schabenreithnerstein-Thurnhamberg-Schellenstein-Grassnergut
Diese schöne Rundtour über den Schabenreithnerstein und den Schellenstein wollte ich meinen Kindern zeigen. Ich war ein paar Tage vorher bei gleichem strahlenden Sonnenschein auf diesen Gipfeln.
Heute gingen wir vom Graßnergut auf dm Ziehbergpass direkt hinauf zum Schabenreithnerstein. Wegen des schönen Wetters und da Sonntag war, waren viele Leute auf dem Gipfel, sodass wir nach kurzere Rast weiterwanderten.
Am Kammweg entlamg ging es zum Thurnhamberg hinaus und weiter auf dem Jagasteig hinunter zu einer Forststraße. Auf dieser wanderten wir zum Schellenstein hinüber.
Die Forststraße lag jetzt nach Mittag bereits im Schatten und es war merklich kühler als oben auf dem Kamm in der Sonne.
Nach einem Abstecher zum Schellenstein, der noch in der Sonne lag, wanderten wir zurück zum Parkplatz beim Graßnergut.
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14.12.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Schabenreithnerstein
Diese kurze Tour war genau richtig für einen schönen Dezembertag. Das Wetter war kalt und sonnig und es lag noch nicht viel Schnee.
Auf dem Pass zwischen Micheldorf und Steinbach am Ziehberg liegt das links das Graßnergut. Kurz oberhalb kann man parken.
Zuerst auf einer Wiese, dann in schönem Hochwald geht der Steig zügig bergauf und wir erreichten bald den Gipfel des Schabenreithnerstein.
Nach kurzer Rast stiegen wir durch Jungholz hinunter zu einem Sattel , wo der Weg zum Pfannstein links hinaufgeht. Wir wanderten aber fast eben nach rechts hinüber und trafen wieder auf den Aufstiegsweg.
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26.07.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Christa und Kurt Hubweber
Schafberg
Vom Parkplatz an der Seeache (480 m) (Bach zwischen Mondsee und Attersee) begannen wir den Aufstieg zum Schafberg.
Nach kurzem relativ flachen Weg begann der Einstieg in die Wand der Ackerschneid. Steil ging der Steig in unzähligen Serpentinen hinauf zur Eisenaueralm (ca. auf 1000m).
Nach einem kurzen Stück auf der Schotterstraße begann dann kurz nach den Hütten der Alm der zweite Abschnitt. Zuerst auf einer Almwiese, dann im Buchenwald zog sich der Steig in Serpentinen hinauf bis zur Abzweigung oberhalb des Suissensee ca. 1400 m).
Der dritte Abschnitt hinauf zum Schafberg begann wieder nur ganz leicht ansteigend entlang der Felswände des Schafbergs. Das letzte Stück hinauf zur Himmelspforte war dann wieder steil. In Serpentinen ging der Steig hinauf. Noch ein kurzes Stück entlang einer Felswand (der Steig war mit Drahtseilen gesichert) und wir durchschritten die Himmelspforte.
Beim Gipfelkreuz bei der Himmelspforte (ca. 1710 m) und nach ein paar Fotos stiegen wir dann zur Himmeslpfortehütte (1760 m) hinauf.
Nach kurzer Rast begannen wir den Abstieg über den Purtschellersteig. Zuerst stiegen wir auf der Schafbergalm durch hohes Gras ein Stück hinunter und querten das Gleis oberhalb der Bergstation der Schafbergbahn. Weiter ging es immer noch im Gras bis zur Wand unterhalb der Spinnerin. Am Wetterloch, einer Höhle mit einer Madonnenstatue, führt dann der Steig im Felsen hinunter zur Flanke des Törlspitz. Gut gesichert durch die angebrachten Drahtseile stiegen wir diesen Klettersteig hinunter.
Der Steig führte dann um den Törlspitz herum bis zu einem kurzen Anstieg oberhalb des Mönichsees, der durch den Wald heraufleuchtete. Jetzt mussten wir noch bis zum Suissensee hinüberwandern.
Bei der Abzweigung oberhalb des Suissensee erreichten wir wieder unseren Aufstiegssteig. Auf diesem stiegen wir dann zur Eisenaueralm hinunter und dann weiter zu unserem Ausgangspunkt bei der Seeache.
Das Wetter hat gehalten, die angesagten Gewitter kamen erst später.