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Signalkogel

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 300

22.06.2016 / Edi Wollanek

Gasthaus Windlegern - Rottensteiner Gupf - Klausgrabenkogel - Hinterer und Vordere Signalkogel - Gasthaus Windlegern

Beim Gasthaus Windlegern begann ich meine heutige Tour. Ich stieg zuerst zum Angerl hinauf und dann durch hohes Gras auf den ersten höheren Punkt. Dann stieg ich in einem lichten Waldhang hinunter zu einem Forstweg. Hier merkte ich, dass ich zu weit nach rechts gekommen bin und wanderte diesen Arbeitsweg wieder hinauf, bis rechts ein weiterer Arbeitsweg kam.

Hier wanderte ich weiter und kurz danach stieg ich zum Kamm hinauf, da hier nur lichter Wald und es nicht allzu steil war, ging es rasch. Oben auf dem Kamm sah ich dann einen Steig von links kommend, dem ich nach rechts folgte (Ich sah dann nachmittag, als ich wieder zum Angerl hinaufstieg, diesen Pfad abzweigen).

Auf diesem Steig erreichte ich bald den Gipfel des Rottensteiner Gupf (993 m). Hier oben war durch den Baumbestand nur Aussicht nach Neukirchen hinunter. Durch die Baumwipfel sah man auch den Traunstein.

Nach kurzer Rast wanderte ich dann weiter. Der Pfad war jetzt gut zu sehen. Es ging fast eben zum Klausgrabenkogel (1008 m) hinüber, fast immer im dichten Wald.

Auch auf diesem Gipfel hatte ich nur bedingte Aussicht, daher wanderte ich gleich weiter.

Nach ein paar Meter Abstieg erreichte ich ein mit dichtem Gras bewachsenes Plateau, das Obere Kirchbergmoos. Da hier kein Pfad mehr zu sehen war, durchquerte ich dieses Hochmoor. Hier kam ich wieder zuweit nach rechts und verirrte mich fast in einem Jungwald.

Da kein Weiterkommen mehr war, wendete ich mich nach kurzer Orientierung wieder südwärts und erreichte nach kurzem Aufstieg in einem lichten Wald wieder einen Pfad. Einem Zaun entlang stieg ich zum Hinteren Signalkogel (1014 m) hinauf. Auch hier war die Aussicht durch dichten Wald sehr eingeschränkt. Also drehte ich gleich wieder um und wanderte auf dem gut sichtbaren Steig wieder bis zu einem Forstweg hinunter.

Beim Ende dieser Forststraße stieg ich dann die paar Meter zum Vorderen Signalkogel (906 m) hinauf.

Hier auf meinem eigentlichen Gipfelziel gab es ein Gipfelkreuz und eine Bank um die schöne Aussicht zu genießen. Ausblick gab es zum Höllengebirge hinüber und zum Vorderen Langbathsee hinunter.

Nach etwas längerer Rast begann ich dann den Abstieg zum Jägeralmbach hinunter. Nun wanderte ich auf der Forststraße weiter hinunter bis zu einer Kreuzung. Jetzt ging es wieder bergauf. Zuerst ein kurzes Stück auf einer Forststraße, dann auf einem Waldweg.

Nach diesem Aufstieg erreichte ich wieder das Angerl. Der Abstieg zum Gasthaus Windlegern war dann bald geschafft.

Heute war es sehr angenehm, dass der Weg fast immer im Wald war, weil es sehr heiß war.

Gehzeit:  5 Std.
Länge der Tour: ca. 9,6 km
Höhenmeter:  ↑ 603 m   ↓ 481 m
Signalkogel:

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Signalkogel

Blick zum Traunstein

Signalkogel
Signalkogel

Abmarsch beim Gasthaus Windlegern

Signalkogel
Signalkogel

Blick zum Traunsee beim Aufstieg zum Angerl

Signalkogel
Signalkogel

auf dem Rottensteiner Gupf

Signalkogel
Signalkogel

Ausblick nach Neukirchen

Signalkogel
Signalkogel

Blick zum Höllengebirge

Signalkogel
Signalkogel

Blick zum Brunnkogel

Signalkogel
Signalkogel

Wackelstein vor dem Klausgrabenkogel

Signalkogel
Signalkogel

der Brunnkogel

Signalkogel
Signalkogel

Blick nach Süden zum Fahrenaugupf

Signalkogel
Signalkogel

der Hintere Langbathsee vom Hinteren Signalkogel

Signalkogel
Signalkogel

Blick zum Höllengebirge

Signalkogel
Signalkogel

weit hinten der Traunstein

Signalkogel
Signalkogel

auf dem Vorderen Signalkogel

Signalkogel
Signalkogel

unten der Vordere Langbathsee

Signalkogel
Signalkogel

und wieder der Ausblick zum Höllengebirge

Signalkogel
Signalkogel

wieder auf dem Angerl

Signalkogel
Signalkogel

Tourende wieder beim Gasthaus Windlegern

Signalkogel
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Hagler

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 387

04.07.2016 / Edi Wollanek

Parkplatz Jagdhütte Rettenbachtal - Rießriegl - Südflanke Hagler - Hagler - Budergrabensteig - Parkplatz Rettenbachtal

Heute stand der Hagler auf dem Tourenprogramm. Das Wetter hat gehalten. Es war nur teilweise bewölkt.

Vom Parkplatz bei der Jagdhütte Rettenbach (610 m) startete ich und marschierte ein kurzes Stück auf der Straße zurück. Kurz nach einer Brücke nahm ich den Fahrweg zum Rießriegl hinauf. Nach einer Felswand zweigte ich auf einem Steig rechts ab. Dieser Steig ist ein alter Karrenweg, der mich zu einer Wiese hinaufführte. Die schon abgemähte Wiese überquerte ich und dann stieg ich am Waldrand weiter hinauf bis zu einigen Bienenstöcken.

Hier ging ein Arbeitsweg leicht abfallend hinunter zu einer Forststraße. Dieser folgte ich jetzt weiter.  Ich blieb auf dieser Forststraße bis zum Einstieg in den mit Steinmännern markierten Steig. Die Abkürzung durch das Anrisstal vermied ich, da das Gras noch ziemlich feucht war und es auch keine Zeitersparnis war.

Bald war ich beim Einstieg oben. Hier ging es rechts weg in den Wald hinein. Der Steig ging zwar steil empor, war aber nicht schwierig zu begehen. Auch war er bis zum Gipfel nicht zu übersehen. Immer wieder waren Steinmänner zu sehen.

Weiter oben kam ich dann aus dem Wald heraus und es ging jetzt teilweise über kleine Felsstufen weiter hinauf. Hier war die Aussicht prachtvoll.

Auf dem Gipfel stand ein kleines Holzkreuz mit Gipfelbuch.

Nach kurzer Rast mit genießen der schönen Aussicht, begann ich den Abstieg zum Budergraben. Zuerst ging es steil durch Latschengassen hinunter bis zum Steig 461, auf dem man zur Hohen Nock von der Nordseite hinaufsteigen kann. Der Steig war aber nur mit Steinmännern bis zum Budergrabensteig markiert.

Hier begann wieder die rot weiß rote Markierung. Dieser folgte ich jetzt bis hinab in das Rettenbachtal. Unterwegs säumten viele Blumen den Steig.

Gehzeit:  5 Std. 40 Min.
Länge der Tour: ca. 10,7 km
Höhenmeter:  ↑ 1127 m   ↓ 1110 m
Hagler:

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Hagler

hier komme ich nachmittag wieder herunter

Hagler
Hagler

es geht zuerst auf einem Karrenweg hinauf

Hagler
Hagler

das rote Waldvöglein (Orchidee)

Hagler
Hagler

Aufstieg entlang einer Blumenwiese

Hagler
Hagler

entlang des Waldrandes geht es weiter hinauf

Hagler
Hagler

üppige Blumenwiesen kurz vor der Mahd

Hagler
Hagler

mit Blick in das Tote Gebirge

Hagler
Hagler

nach den Bienenstöcken führt ein Karrenweg wieder leicht abwärts

Hagler
Hagler

erster Blick zum Aufstiegsweg (Südgrat Hagler)

Hagler
Hagler

vorbei an einer weidenden Schafherde

Hagler
Hagler

geht es auf einer Forststrasse hinauf zum Steig auf den Hagler

Hagler
Hagler

kurz noch ein Blick zum Warscheneck hinüber

Hagler
Hagler

dann geht es hinauf auf einem Steig-vorbei an einem Wurzelstock mit Durchblick

Hagler
Hagler

immer wieder schöne Ausblicke beim Aufstieg

Hagler
Hagler

endlich aus dem Wald heraus

Hagler
Hagler

und der Hagler ist zu sehen

Hagler
Hagler

Aufstieg teilweise über kleine Felsstufen

Hagler
Hagler

Rückblick auf den Aufstiegsweg

Hagler
Hagler

rechts ist der Gamsplan zu sehen

Hagler
Hagler

kurz vor dem Gipfel

Hagler
Hagler

Gipfelkreuz auf dem Hagler

Hagler
Hagler

mit Blick in das Tal von Windischgarsten

Hagler
Hagler

auf der anderen Seite die Hohe Nock

Hagler
Hagler

und der Spering ganz draussen

Hagler
Hagler

wieder der Blick zum Gamsplan

Hagler
Hagler

die Haller Mauern in Wolken

Hagler
Hagler

auch das Warscheneck ist verhüllt

Hagler
Hagler

Blick zum Bosruck

Hagler
Hagler

und noch einmal der Südgrat des Hagler

Hagler
Hagler

und ein Blick zu den Wiesen vom Rießriegl

Hagler
Hagler

nun geht es auf der anderen Seite hinab

Hagler
Hagler

durch steile Latschengassen weiter bergab

Hagler
Hagler

Blick zurück zum Hagler

Hagler
Hagler

Blick durch die Latschen zum Gamsplan

Hagler
Hagler

bei der Abzweigung zur Hohen Nock

Hagler
Hagler

auf dem Budergrabensteig geht es jetzt zügig bergab

Hagler
Hagler

ein fast toter Baum versperrt den Ausblick

Hagler
Hagler

an der Südwand des Hagler entlang geht der Steig weiter hinab

Hagler
Hagler

ein schön angelegter Steig

Hagler
Hagler

mit vielen Blumen

Hagler
Hagler

und dann bin ich wieder beim Parkplatz

Hagler
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Schneiderberg

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 284

19.07.2016 / Edi Wollanek

Seehaus beim Almsee - Jagdhütte Schneiderberg - Schneiderberg - und zurück

Vom Parkplatz Seehaus beim Almsee startete ich meine heutige Kurztour auf den Schneiderberg.

Zuerst wanderte ich ein gutes Stück in die Röll hinein. Bei einem großen Felsblock, der mit kleinen Steinmännchen bestückt war bog ich links in einen Waldweg ein. Bis zum Wandfuß ging es eben durch den Wald.

Bis zu einer Bachquerung etwas weiter oben ging es mäßig steil bergan. Nach der Querung wurde es steiler und der Steig zog sich in vielen Serpentinen hinauf. Nach einer Überschreitung eines kleines Rückens ging es dann etwas weniger steil bis zur Jagdhütte Schneiderberg weiter.

Nach kurzer Rast mit schönem Ausblick zur Almtaler Sonnenuhr marschierte ich weiter. Nach der Hütte führte der Weg durch steile Wiesenflanken weiter bergauf.

Das Gipfelkreuz des Schneiderberg lag auf einer kleinen Kuppe. Hier oben gab es nur die Sicht zum Föhrengrabeneck und zum gegenüberliegenden Zwölfer und Elferkogel.

Beim kleinen Schneiderbergkreuz, das an einem Baum hing, machte ich die Gipfelrast.

Der Abstieg auf dem selben Weg ging rasch.

Eine schöne Tour auf einem schönen unmarkierten Steig

Gehzeit:  4 Std. 15 Min.
Länge der Tour: ca. 7,5 km
Höhenmeter:  ↑ 720 m   ↓ 720 m
Schneiderberg:

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Schneiderberg

in die Röll

Schneiderberg
Schneiderberg

Beginn des Steiges

Schneiderberg
Schneiderberg

erster Ausblick

Schneiderberg
Schneiderberg

auf steilem Steig

Schneiderberg
Schneiderberg

Ausblick weiter oben

Schneiderberg
Schneiderberg

durch Latschen geht es bergauf

Schneiderberg
Schneiderberg

Ausblick zum Almsee

Schneiderberg
Schneiderberg

Elfer und Zwölfer

Schneiderberg
Schneiderberg

das Rotgschirr noch in Wolken

Schneiderberg
Schneiderberg

Blick in die Röll

Schneiderberg
Schneiderberg

bei der Schneiderberghütte

Schneiderberg
Schneiderberg

Ausblick von der Jagdhütte

Schneiderberg
Schneiderberg

Gipfelkreuz Schneiderberg

Schneiderberg
Schneiderberg

das kleine Schneiderbergkreuz

Schneiderberg
Schneiderberg

etwas näher

Schneiderberg
Schneiderberg

Elfer und Zwölfer

Schneiderberg
Schneiderberg

das Rotgschirr

Schneiderberg
Schneiderberg

der Woising

Schneiderberg
Schneiderberg

Blick zum Almseer Seehaus

Schneiderberg
Schneiderberg

Blick zum Almsee

Schneiderberg
Schneiderberg

die Abzweigung zum Schneiderberg

Schneiderberg
Schneiderberg

Rückblick

Schneiderberg
Schneiderberg

Blickin die Röll und zum Rotgschirr

Schneiderberg
Schneiderberg

wieder beim Parkplatz beim Seehaus

Schneiderberg
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Tannschwärze

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 316

25.08.2016 / Edi Wollanek

Parkplatz Zicker-Reith (Hengstpass) - Spitzenbergeralm - Spitzenbergerriedel - Tannschwärze - Schwarzkogel - Menauer-Sattel - Menaueralm - Hengstpass - Parkplatz Zicker-Reith

Die heutige Tour führte mich vom Hengstpass auf den Gipfel der Tannschwärze und weiter zum Schwarzkogel. Abgestiegen bin ich dann zum Menauer-Sattel. Einen kleinen Abstecher machte ich noch zur Kampermauer und noch ein kleines Stück weiter zu einigen Felstürmen der Kampermauer. Bei der Menaueralm vorbei ging ich dann hinunter zum Hengstpass und zurück zum Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith.

Ein herrlicher wolkenloser Tag verlockte mich zu dieser eher unbekannten Bergtour. Vom Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith marschierte ich das kurze Stück zur Spitzenbergeralm hinauf. Hier ging ich weiter einen Graben entlang (wie sich gleich herausstellte eine falsche Entscheidung). Doch schon bald hörte dieser Steig auf und ich musste durch hohes Gras ein Stück steil hinaufsteigen um auf den richtigen Steig zu gelangen. Jetzt ging es leicht ansteigend weiter hinauf. Bei einem großen Steinmann zweigte ich links ab und stieg eine steile Kuhweide weiter hinauf.

Hier traf ich auf einen Einheimischen, der mir den richtigen Steig erklärte. Der wäre bei der Spitzenbergeralm links weitergegangen.

Macht nichts hier bin ich ja wieder auf dem richtigen Weg. Der führte mich zu einem kleinen Wald weiter hinauf. Weiter oben erreichte ich dann das Spitzenberger Riedel. Hier war auch wieder ein riesiger Steinmann mit einem Rosengebüsch. Der bezeichnete die Abzweigung nach rechts zum Aufstieg auf den Gipfel der Tannschwärze. Nach einem etwas steilerem Stück erreichte ich dann den Gipfel.

Herrlicher Rundumblick vom Hintergebirge bis zu den Haller Mauern und zum Toten Gebirge belohnte die  kleinen Mühen des Aufstiegs. Auf einer Bank beim kleinen Gipfelkreuz der Tannschwärze hielt ich dann Rast.

Danach wanderte ich weiter den Kamm entlang zum Schwarzkogel hinüber.

Nach einem kurzen Stück weiter den Kamm entlang wendete sich der Steig nach rechts und führte durch den Bergwald hinunter zum Menauer Sattel.

Nach einem kurzen Abstecher zu den Felstürmen der Kampermauer hinüber kehrte ich zum Sattel zurück.

Über die Almwiesen der Menaueralm erreichte ich diese nach kurzem Abstieg. Der weiter Weg war dann eine Forststrassenwanderung zur Hengstpassstrasse hinunter. Auf dieser erreichte ich den Hengstpass und danach wieder den Parkplatz bei der Zicker-Reith.

Gehzeit:  4 Std. 30 Min.
Länge der Tour: ca. 8 km
Höhenmeter:  ↑ 580 m   ↓ 590 m
Tannschwärze:

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Tannschwärze

Jausenstation Zicker-Reith beim Hengstpass

Tannschwärze
Tannschwärze

weiter oben auf einem schön ausgemähten Pfad

Tannschwärze
Tannschwärze

erster Ausblick

Tannschwärze
Tannschwärze

diese Abzweigung ist nicht zu übersehen

Tannschwärze
Tannschwärze

Ausblick in das Windischgarstnertal

Tannschwärze
Tannschwärze

letzter Anstieg nach dem Spitzenbergriedel

Tannschwärze
Tannschwärze

auf dem Gipfel der Tannschwärze

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

eben a gmiatliches Platzl

Tannschwärze
Tannschwärze

Panorama Hintergebirge

Tannschwärze
Tannschwärze

Panorama Haller Mauern

Tannschwärze
Tannschwärze

Panorama Haller Mauern

Tannschwärze
Tannschwärze

eine Blindschleiche quert den Steig

Tannschwärze
Tannschwärze

auf dem Schwarzkogel

Tannschwärze
Tannschwärze

Blick zur Kampermauer

Tannschwärze
Tannschwärze

noch ein Blick zu den Haller Mauern

Tannschwärze
Tannschwärze

Windwurf beim Abstieg zum Menauer Sattel

Tannschwärze
Tannschwärze

schöner Steig im Schatten

Tannschwärze
Tannschwärze

der Menauer Sattel

Tannschwärze
Tannschwärze

die Menauer Alm

Tannschwärze
Tannschwärze

und wieder unterhalb der Spitzenbergalm

Tannschwärze
Tannschwärze

Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith

Tannschwärze
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Seespitz

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 324

02.09.2016 / Edi Wollanek

Parkplatz Gleinkersee - Seegrabensteig - Seespitz - Stubwiesalm - Halssattel - Dümlerhütte - Präwald - Gleinkersee

Nach dem kurzen Regentag gestern ist heute Wetterbesserung angesagt, also fuhr ich zum Gleinkerssee bei Rossleithen und wollte auf den Seespitz.

Vom Parkplatz marschierte ich bei Seebauer vorbei und entlang des Sees zum Seegrabensteig.

Der Steig zieht sich steil bis zur Abzweigung zur Dümlerhütte hinauf. Vorsicht war geboten, den die Steine waren feucht und rutschig.

Jetzt ging es ein Stück weniger steil weiter. Nach einem weiteren steileren Abschnitt erreichte ich das Plateau der Weierbaueralm. Hier oben hat der Borkenkäfer volle Arbeit geleistet.

Jetzt ging es nur noch eben zum Gipfelkreuz des Seespitz hinüber.

Das Wetter hat bis jetzt gehalten, drüben im Warscheneckgebiet regnete es, hier herüben auf dem Seespitz wurde es aber immer sonniger. Der Ausblick vom Gipfel war leider etwas getrübt und der Wind war ziemlich kühl. So blieb ich nicht lange und marschierte wieder zurück zur Weierbaueralm.

Nach einem kurzen Abstieg begann bei einer Wegtafel der Steig zur Stubwieswalm hinüber. Der nur mit Steinmännchen markierte Steig zieht sich in einem Graben in leichtem Auf und Ab zur Alm hinüber. Unterhalb des markanten Stubwieswipfel liegt die schöne gleichnamige Alm.

Nach kurzer Rast ging es weiter. Jetzt musste ich zum Halssattel hinaufsteigen. Danach ging es wieder hinunter in eine Senke. In einem Wald ging der Steig anschließen leicht ansteigend zur Dümlerhütte weiter.

Nach einem Bier auf der Hütte begann ich den Abstieg zum Gleinkersee. Ich entschied mich für die Variante Präwald.

Im Präwald ging der Steig das letzte Stück ziemlich steil hinunter bis zur Straße zum Parkplatz Gleinkersee.

Gehzeit:  7 Std.
Länge der Tour: ca. 14,6 km
Höhenmeter:  ↑ 960 m   ↓ 960 m
Seespitz:

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Seespitz

Parkplatz Gleinkersee

Seespitz
Seespitz

Gleinkersee mit dem Seegraben im Hintergrund

Seespitz
Seespitz

Fischer auf dem See

Seespitz
Seespitz

im Seegraben geht es bergauf

Seespitz
Seespitz

Abzweigung zur Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

erster Ausblick

Seespitz
Seespitz

Bei dieser Abzweigung beginnt der Steig zur Stubwiesalm

Seespitz
Seespitz

Borkenkäferparadies

Seespitz
Seespitz

drüben regnets

Seespitz
Seespitz

letzter Anstieg vor der Weierbaueralm

Seespitz
Seespitz

auch hier liegen die Fichten

Seespitz
Seespitz

Gipfelkreuz Seespitz

Seespitz
Seespitz

Ausblick nach Windischgarsten

Seespitz
Seespitz

noch immer Regen drüben im Warscheneckgebiet

Seespitz
Seespitz

auf der Stubwiesalm

Seespitz
Seespitz

Blick von der Stubwiesalm zum Halssattel

Seespitz
Seespitz

Aufstieg zum Halssattel

Seespitz
Seespitz

Blick zum Stubwieswipfel

Seespitz
Seespitz

Stubwieswipfel vom Halssattel

Seespitz
Seespitz

auf dem Halssattel

Seespitz
Seespitz

die Dümlerhütte liegt noch weit drüben

Seespitz
Seespitz

Wegkreuz

Seespitz
Seespitz

Haustiere der Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

die letzten Meter zur Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

Hausschwein der Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

die Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

Abzweigung nach der Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

Ausblick nach dem Präwald

Seespitz
Seespitz

Blick nach Windischgarsten

Seespitz
Seespitz

Ausblick oberhalb des Gleinkersees

Seespitz
Seespitz

der Gleinkersee

Seespitz
Seespitz

und wieder auf dem Parkplatz Gleinkersee

Seespitz
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  1. Zuckerhut 2016
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