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Schneiderberg

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 231

19.07.2016 / Edi Wollanek

Seehaus beim Almsee - Jagdhütte Schneiderberg - Schneiderberg - und zurück

Vom Parkplatz Seehaus beim Almsee startete ich meine heutige Kurztour auf den Schneiderberg.

Zuerst wanderte ich ein gutes Stück in die Röll hinein. Bei einem großen Felsblock, der mit kleinen Steinmännchen bestückt war bog ich links in einen Waldweg ein. Bis zum Wandfuß ging es eben durch den Wald.

Bis zu einer Bachquerung etwas weiter oben ging es mäßig steil bergan. Nach der Querung wurde es steiler und der Steig zog sich in vielen Serpentinen hinauf. Nach einer Überschreitung eines kleines Rückens ging es dann etwas weniger steil bis zur Jagdhütte Schneiderberg weiter.

Nach kurzer Rast mit schönem Ausblick zur Almtaler Sonnenuhr marschierte ich weiter. Nach der Hütte führte der Weg durch steile Wiesenflanken weiter bergauf.

Das Gipfelkreuz des Schneiderberg lag auf einer kleinen Kuppe. Hier oben gab es nur die Sicht zum Föhrengrabeneck und zum gegenüberliegenden Zwölfer und Elferkogel.

Beim kleinen Schneiderbergkreuz, das an einem Baum hing, machte ich die Gipfelrast.

Der Abstieg auf dem selben Weg ging rasch.

Eine schöne Tour auf einem schönen unmarkierten Steig

Gehzeit:  4 Std. 15 Min.
Länge der Tour: ca. 7,5 km
Höhenmeter:  ↑ 720 m   ↓ 720 m
Schneiderberg:

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Schneiderberg

in die Röll

Schneiderberg
Schneiderberg

Beginn des Steiges

Schneiderberg
Schneiderberg

erster Ausblick

Schneiderberg
Schneiderberg

auf steilem Steig

Schneiderberg
Schneiderberg

Ausblick weiter oben

Schneiderberg
Schneiderberg

durch Latschen geht es bergauf

Schneiderberg
Schneiderberg

Ausblick zum Almsee

Schneiderberg
Schneiderberg

Elfer und Zwölfer

Schneiderberg
Schneiderberg

das Rotgschirr noch in Wolken

Schneiderberg
Schneiderberg

Blick in die Röll

Schneiderberg
Schneiderberg

bei der Schneiderberghütte

Schneiderberg
Schneiderberg

Ausblick von der Jagdhütte

Schneiderberg
Schneiderberg

Gipfelkreuz Schneiderberg

Schneiderberg
Schneiderberg

das kleine Schneiderbergkreuz

Schneiderberg
Schneiderberg

etwas näher

Schneiderberg
Schneiderberg

Elfer und Zwölfer

Schneiderberg
Schneiderberg

das Rotgschirr

Schneiderberg
Schneiderberg

der Woising

Schneiderberg
Schneiderberg

Blick zum Almseer Seehaus

Schneiderberg
Schneiderberg

Blick zum Almsee

Schneiderberg
Schneiderberg

die Abzweigung zum Schneiderberg

Schneiderberg
Schneiderberg

Rückblick

Schneiderberg
Schneiderberg

Blickin die Röll und zum Rotgschirr

Schneiderberg
Schneiderberg

wieder beim Parkplatz beim Seehaus

Schneiderberg
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Tannschwärze

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 255

25.08.2016 / Edi Wollanek

Parkplatz Zicker-Reith (Hengstpass) - Spitzenbergeralm - Spitzenbergerriedel - Tannschwärze - Schwarzkogel - Menauer-Sattel - Menaueralm - Hengstpass - Parkplatz Zicker-Reith

Die heutige Tour führte mich vom Hengstpass auf den Gipfel der Tannschwärze und weiter zum Schwarzkogel. Abgestiegen bin ich dann zum Menauer-Sattel. Einen kleinen Abstecher machte ich noch zur Kampermauer und noch ein kleines Stück weiter zu einigen Felstürmen der Kampermauer. Bei der Menaueralm vorbei ging ich dann hinunter zum Hengstpass und zurück zum Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith.

Ein herrlicher wolkenloser Tag verlockte mich zu dieser eher unbekannten Bergtour. Vom Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith marschierte ich das kurze Stück zur Spitzenbergeralm hinauf. Hier ging ich weiter einen Graben entlang (wie sich gleich herausstellte eine falsche Entscheidung). Doch schon bald hörte dieser Steig auf und ich musste durch hohes Gras ein Stück steil hinaufsteigen um auf den richtigen Steig zu gelangen. Jetzt ging es leicht ansteigend weiter hinauf. Bei einem großen Steinmann zweigte ich links ab und stieg eine steile Kuhweide weiter hinauf.

Hier traf ich auf einen Einheimischen, der mir den richtigen Steig erklärte. Der wäre bei der Spitzenbergeralm links weitergegangen.

Macht nichts hier bin ich ja wieder auf dem richtigen Weg. Der führte mich zu einem kleinen Wald weiter hinauf. Weiter oben erreichte ich dann das Spitzenberger Riedel. Hier war auch wieder ein riesiger Steinmann mit einem Rosengebüsch. Der bezeichnete die Abzweigung nach rechts zum Aufstieg auf den Gipfel der Tannschwärze. Nach einem etwas steilerem Stück erreichte ich dann den Gipfel.

Herrlicher Rundumblick vom Hintergebirge bis zu den Haller Mauern und zum Toten Gebirge belohnte die  kleinen Mühen des Aufstiegs. Auf einer Bank beim kleinen Gipfelkreuz der Tannschwärze hielt ich dann Rast.

Danach wanderte ich weiter den Kamm entlang zum Schwarzkogel hinüber.

Nach einem kurzen Stück weiter den Kamm entlang wendete sich der Steig nach rechts und führte durch den Bergwald hinunter zum Menauer Sattel.

Nach einem kurzen Abstecher zu den Felstürmen der Kampermauer hinüber kehrte ich zum Sattel zurück.

Über die Almwiesen der Menaueralm erreichte ich diese nach kurzem Abstieg. Der weiter Weg war dann eine Forststrassenwanderung zur Hengstpassstrasse hinunter. Auf dieser erreichte ich den Hengstpass und danach wieder den Parkplatz bei der Zicker-Reith.

Gehzeit:  4 Std. 30 Min.
Länge der Tour: ca. 8 km
Höhenmeter:  ↑ 580 m   ↓ 590 m
Tannschwärze:

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Tannschwärze

Jausenstation Zicker-Reith beim Hengstpass

Tannschwärze
Tannschwärze

weiter oben auf einem schön ausgemähten Pfad

Tannschwärze
Tannschwärze

erster Ausblick

Tannschwärze
Tannschwärze

diese Abzweigung ist nicht zu übersehen

Tannschwärze
Tannschwärze

Ausblick in das Windischgarstnertal

Tannschwärze
Tannschwärze

letzter Anstieg nach dem Spitzenbergriedel

Tannschwärze
Tannschwärze

auf dem Gipfel der Tannschwärze

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

schöne Ausblicke

Tannschwärze
Tannschwärze

eben a gmiatliches Platzl

Tannschwärze
Tannschwärze

Panorama Hintergebirge

Tannschwärze
Tannschwärze

Panorama Haller Mauern

Tannschwärze
Tannschwärze

Panorama Haller Mauern

Tannschwärze
Tannschwärze

eine Blindschleiche quert den Steig

Tannschwärze
Tannschwärze

auf dem Schwarzkogel

Tannschwärze
Tannschwärze

Blick zur Kampermauer

Tannschwärze
Tannschwärze

noch ein Blick zu den Haller Mauern

Tannschwärze
Tannschwärze

Windwurf beim Abstieg zum Menauer Sattel

Tannschwärze
Tannschwärze

schöner Steig im Schatten

Tannschwärze
Tannschwärze

der Menauer Sattel

Tannschwärze
Tannschwärze

die Menauer Alm

Tannschwärze
Tannschwärze

und wieder unterhalb der Spitzenbergalm

Tannschwärze
Tannschwärze

Parkplatz bei der Jausenstation Zicker-Reith

Tannschwärze
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Seespitz

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 262

02.09.2016 / Edi Wollanek

Parkplatz Gleinkersee - Seegrabensteig - Seespitz - Stubwiesalm - Halssattel - Dümlerhütte - Präwald - Gleinkersee

Nach dem kurzen Regentag gestern ist heute Wetterbesserung angesagt, also fuhr ich zum Gleinkerssee bei Rossleithen und wollte auf den Seespitz.

Vom Parkplatz marschierte ich bei Seebauer vorbei und entlang des Sees zum Seegrabensteig.

Der Steig zieht sich steil bis zur Abzweigung zur Dümlerhütte hinauf. Vorsicht war geboten, den die Steine waren feucht und rutschig.

Jetzt ging es ein Stück weniger steil weiter. Nach einem weiteren steileren Abschnitt erreichte ich das Plateau der Weierbaueralm. Hier oben hat der Borkenkäfer volle Arbeit geleistet.

Jetzt ging es nur noch eben zum Gipfelkreuz des Seespitz hinüber.

Das Wetter hat bis jetzt gehalten, drüben im Warscheneckgebiet regnete es, hier herüben auf dem Seespitz wurde es aber immer sonniger. Der Ausblick vom Gipfel war leider etwas getrübt und der Wind war ziemlich kühl. So blieb ich nicht lange und marschierte wieder zurück zur Weierbaueralm.

Nach einem kurzen Abstieg begann bei einer Wegtafel der Steig zur Stubwieswalm hinüber. Der nur mit Steinmännchen markierte Steig zieht sich in einem Graben in leichtem Auf und Ab zur Alm hinüber. Unterhalb des markanten Stubwieswipfel liegt die schöne gleichnamige Alm.

Nach kurzer Rast ging es weiter. Jetzt musste ich zum Halssattel hinaufsteigen. Danach ging es wieder hinunter in eine Senke. In einem Wald ging der Steig anschließen leicht ansteigend zur Dümlerhütte weiter.

Nach einem Bier auf der Hütte begann ich den Abstieg zum Gleinkersee. Ich entschied mich für die Variante Präwald.

Im Präwald ging der Steig das letzte Stück ziemlich steil hinunter bis zur Straße zum Parkplatz Gleinkersee.

Gehzeit:  7 Std.
Länge der Tour: ca. 14,6 km
Höhenmeter:  ↑ 960 m   ↓ 960 m
Seespitz:

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Seespitz

Parkplatz Gleinkersee

Seespitz
Seespitz

Gleinkersee mit dem Seegraben im Hintergrund

Seespitz
Seespitz

Fischer auf dem See

Seespitz
Seespitz

im Seegraben geht es bergauf

Seespitz
Seespitz

Abzweigung zur Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

erster Ausblick

Seespitz
Seespitz

Bei dieser Abzweigung beginnt der Steig zur Stubwiesalm

Seespitz
Seespitz

Borkenkäferparadies

Seespitz
Seespitz

drüben regnets

Seespitz
Seespitz

letzter Anstieg vor der Weierbaueralm

Seespitz
Seespitz

auch hier liegen die Fichten

Seespitz
Seespitz

Gipfelkreuz Seespitz

Seespitz
Seespitz

Ausblick nach Windischgarsten

Seespitz
Seespitz

noch immer Regen drüben im Warscheneckgebiet

Seespitz
Seespitz

auf der Stubwiesalm

Seespitz
Seespitz

Blick von der Stubwiesalm zum Halssattel

Seespitz
Seespitz

Aufstieg zum Halssattel

Seespitz
Seespitz

Blick zum Stubwieswipfel

Seespitz
Seespitz

Stubwieswipfel vom Halssattel

Seespitz
Seespitz

auf dem Halssattel

Seespitz
Seespitz

die Dümlerhütte liegt noch weit drüben

Seespitz
Seespitz

Wegkreuz

Seespitz
Seespitz

Haustiere der Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

die letzten Meter zur Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

Hausschwein der Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

die Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

Abzweigung nach der Dümlerhütte

Seespitz
Seespitz

Ausblick nach dem Präwald

Seespitz
Seespitz

Blick nach Windischgarsten

Seespitz
Seespitz

Ausblick oberhalb des Gleinkersees

Seespitz
Seespitz

der Gleinkersee

Seespitz
Seespitz

und wieder auf dem Parkplatz Gleinkersee

Seespitz
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Zuckerhut 2016

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 244

08.09.2016 / Edi Wollanek

Grünau - Zuckerhut

Da ich heute nicht viel Zeit übrig hatte, aber das schöne Wetter mich zu einer Bergtour einlud, beschloß ich den Zuckerhut bei Grünau zu besteigen.

Vom Parkplatz der ASKÖ Sportanlage marschierte ich zuerst ein Stück auf einer Asphaltstraße leicht ansteigend hinein in das Schindlbachtal. Bald aber begann ein steil ansteigender Karrenweg, welcher zu den Almwiesen der Irrer Alm hinaufführte. Gleich hinter der letzten Almhütte, die langsam in sich zusammenbricht, ging es durch ein Gatterl in den Wald hinein. Wenige Meter weiter zweigte ein Steig links über einen Bach ab und führte in Serpentinen über einen Waldhang zu einer Forststraße empor. Dieser folgte ich ein kurzes Stück, bis bei zwei Steinmännchen der letzte Aufschwung zum Gipfel des Zuckerhut begann. In Serpentinen, immer schön mit Steinmännchen markiert, schlängelte sich der Weg zu den zwei Gipfelkreuzen am Zuckerhut (902 m) bergwärts.

Nach kurzer Rast, folgte ich dem Bergrücken in nordwestlicher Richtung weiter. Am Ende des Rückens stieg ich dann hinab zu einer Forststraße. Dieser folgte ich nun bis zum Zusammentreffen mit dem Anstiegsweg und stieg wieder die paar Höhenmeter hinab zur Weggabelung nahe der Irrer Alm. Von hier ging es nach links. Der weitere Weg war der markierte Steig auf dem Zuckerhut-Rundweg zurück zum Ausgangspunkt.

Gehzeit:  2 Std. 50 Min.
Länge der Tour: ca. 7 km
Höhenmeter:  ↑ 400 m   ↓ 370 m
Zuckerhut 2016:

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Zuckerhut 2016

Pfarrkirche Grünau mit Zwillingskogel

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Karrenweg hinauf zur Irreralm

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

auf der Irreralm

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Rastplatz in der Sonne

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

nach dieser verfallenen Almhütte beginnt der Steig zum Zuckerhut

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

weiter oben ein Stück auf der Forststraße

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

jetzt noch ein steiler Aufschwung

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

noch ein paar Meter zum Gipfel

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Gaißstein und links die Falkenmauer

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Windhagkogel und Hochsalm

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Blick in das Almtal hinaus

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Blick zum Kamm vom Mittagstein zum Pfannstein

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

noch ein Gipfelfoto

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Blick hinüber zum Zwillingskogel und Steineck

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

alles gut beschildert

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

Blick über grüne Wiesen zum Zwillingskogel

Zuckerhut 2016
Zuckerhut 2016

und noch ein Blick zum Zuckerhut

Zuckerhut 2016
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Ramsauer Größtenberg

Details
Geschrieben von: Wollanek Eduard
Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
Veröffentlicht: 17. Oktober 2023
Zugriffe: 226

24.09.2016 / Edi Wollanek

Ramsau - Ramsauer Größtenberg

Vom Parkplatz gegenüber vom Gasthaus Dürnberger marschierte ich bei herrlichem Wanderwetter los. Zuerst musste ich die Strasse hinauf zum alten Schulgebäude. Hier ging es weiter auf der ehemaligen Schipiste hinauf. Oben im Wald begann ein Karrenweg, der mich hinauf zur Almwiese Polzeben führte. Oberhalb der Almwiese stieg ich rechts über einen Stacheldraht und weiter im Wald hinauf zu einer Forststraße. Hier im Wald war der Steig mit Steinmanderl markiert.

Ein schönes Naturerlebnis hatte ich beim Marsch auf der Forststraße, unterhalb hörte ich dauernd das Röhren einiger Hirsche.

Nach ca. 1,5 km und 100 Hm erreichte ich bei einer scharfen Linkskurve einen Karrenweg auf der linken Seite. Auf diesem Weg gelangte ich kurz danach auf eine schöne Almwiese, die ich überquerte.

Nun begann der anstrengenste Teil dieser Tour. 300 Höhenmeter steiler Aufstieg in weglosem Gelände. Ohne Weg und in tiefen Gras und Gestrüpp.  Der auf den Karten eingezeichnete Jägersteig war nicht zu finden. Nur weiter oben traf ich zufällig auf ein paar Steinmanderl im hohen Gras.

Ich wählte zuerst die rechte Seite und querte dann auf die linke Hangseite hinüber. Nach 90 Minuten anstrengendem Aufstieg erreichte ich endlich den Gipfelkamm. Das kleine Gipfelkreuz stand am nordöstlichsten Ausläufer des Gipfelkamms.

Bei einer ausgiebigen Gipfelrast genoss ich die schöne Aussicht. Lieder war es etwas diesig.

Die Jägerschaft braucht sich keine Sorgen machen, dass dieser Gipfel überlaufen wird. Der Aufstieg im letzten Teil ist derart mühsam, dass diese Anstrengung nicht viele Berggeher auf sich nehmen werden. Im versteckten Gipfelbuch waren daher auch nur 15 Eintragungen heuer. Die bessere Jahreszeit ist hier sicher das Frühjahr, wenn das Gras noch noch nicht so hoch steht.

Dann begann ich den Abstieg auf gleichem Weg wie beim Aufstieg. Ich wählte jetzt aber die linke Seite (von oben gesehen) und es ging überraschend schnell abwärts im tiefen Gras.

Bald erreichte ich wieder die schöne Almwiese und die Forststraße. Wie beim Aufstieg marschierte ich wieder hinunter bis zum Wald mit dem Steinmannsteig.

Auf der Polzebenalm traf ich noch drei übriggebliebene Ziegen, die mir ihre Kletterkünste vorführten. Danach musste ich wieder über das Gatter klettern und den Ziehweg hinunter zur Schipiste marschieren.

Nachdem ich im unteren Teil der Schipiste noch einer Mutterkuhherde ausweichen musste, erreichte ich wieder den Parkplatz beim Gasthaus Dürnberger

Gehzeit:  5 Std. 40 Min.
Länge der Tour: ca. 9,8 km
Höhenmeter:  ↑ 1040 m   ↓ 1040 m
Ramsauer Größtenberg:

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Ramsauer Größtenberg

Gasthaus Dürnberger in Ramsau

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

etwas oberhalb des Parkplatzes bei der ehemaligen Schule

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Aufstieg auf der ehemaligen Schipiste

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Blick zurück

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

auf dem Karrenweg zur Polzebenalm

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Blick zurück

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

dieses Gatter mußte ich übersteigen

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

die Almwiese der Polzebenalm

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Blick zum Kleinen Spitzberg hinüber

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

im Wald geht es steil zu der Forststraße hinauf

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

die Forststraße ist erreicht, den Steinmann (Bildmitte) sieht man kaum

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Felsformationen

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

die Abzweigung uuf den Karrenweg

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

nach der schönen Almwiese geht es in das Grasgelände

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Aufstieg durch hohes Gras und Gestrüpp

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

im tiefen herbstlichen Gras

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Blick zum Sengsengebierge

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

auf dem Gipfel

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

die beiden Spitzberge im Dunst

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Blick über den Gipfelkamm

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

das kleine Holzkreuz auf dem Gipfel

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Gipfelfoto

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

noch einmal der Blick zu den Spitzbergen

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

jetzt beginnt der Abstieg durch das hohe Gras

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Blick zurück

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

wieder auf der Forststraße

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Polzeben mit kleinen Spitzberg

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Begegnung auf der Polzebenalm

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

Kletterkünste

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

wieder auf der Schipiste

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

die Herbstzeitlosen blühen schon

Ramsauer Größtenberg
Ramsauer Größtenberg

die ehemalige Volksschule Ramsau

Ramsauer Größtenberg
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  1. Gsolberg
  2. Hochbuchberg
  3. Zuckerhut 2017
  4. Landsberg, Kleiner und Großer

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