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16.05.2017 / Edi Wollanek
Kurztour auf die beiden Landsberge
Heute machte ich eine Kurztour auf die beiden Landsberge bei Leonstein.
Zum Parkplatz mußte ich den Kleinen Landsberg umfahren. Auf der Nordseite der beiden kleinen Aussichtsberge stellte ich mein Auto ab.
Zuerst stieg ich auf einer Schafweide zum Waldrand empor. Durch den Wald führt der breite Fußweg zur Sattelwiese hinauf, die ich bald erreichte.
Am Rand der schmalen Almwiese, die bis zu einem Sattel hinaufreichte, stieg ich dann weiter hinauf. Bald erreichte ich auch den Sattel. Hier steht ein Kreuz und zwei Rastbänke.
Auf dem Sattel teilt sich der Weg. Links geht es auf den Kleinen und rechts auf den Großen Landsberg.
Ich stieg zuerst auf den Kleinen Landsberg hinauf. Hier war der Steig steil und felsig, aber mit Stahlseilen gut versichert. Nach kurzem Aufstieg erreichte ich den Gipfel des Kleinen Landsberg. Bei einem schönen Gipfelkreuz hatte ich eine traumhafte Rundumsicht.
Jetzt stieg ich wieder zum Sattel hinunter um dann auf den Großen Landsberg zu steigen. Dieser Steig war dann relativ flach und leicht zu begehen. Nach einem steileren Stück am Beginn des Steiges zieht sich der Weg fast flach zum Gipfel hinüber.
Auch auf dem Großen Landsberg steht ein schönes Gipfelkreuz. Die Rundumsicht war hier oben auch super.
Der Abstieg zur Sattelwiese und dann hinunter zum Parkplatz war auf dem selben Weg wie der Aufstieg.
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20.06.2017 / Edi Wollanek
Sandling
Vom Parkplatz Pichlern marschierte ich zur Raschberghütte hinauf und weiter zur Lambacherhütte.
Nach kurzer Rast an diesem heißen Tag stieg ich dann hinunter zur Vorderen Sandlingalm. Dann ging es zum Einstieg des Klettersteigs hinauf.
Der Sandling Klettersteig war nicht schwer zu bewältigen und so war ich nach kurzem Aufstieg auf dem Plateau des Sandling. Die letzten Höhenmeter zum Gipfel des Sandling gingen durch Latschengassen hinauf.
Da es heute sehr heiß war, war die Fernsicht etwas bescheiden. Trotzdem war die Rundumsicht auf dem Sandlinggipfel herrlich.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder zum Klettersteig hinunter. Der Abstieg war dann leichter zu bewältigen, da man sich fast durchgehend am Seil halten konnte. Trotzdem sollten ungeübte Vorsicht walten lassen. Es verlangt schon etwas an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Kinder sollte man einhängen.
Auf der Sandlingalm konnte ich dann wieder den imposanten Felsturz bewundern.
Nach dem kurzen Aufstieg zur Lambacherhütte machte ich kurz Rast. Die Hütte ist zwar unter der Woche nicht bewirtschaftet, aber man kann sich im Lager hinter der Hütte Bier und Almdudler kaufen.
Ich nutzte diesen Dienst zwar nicht, da ich genug zu Trinken mit hatte, finde es diesen Service aber super.
Hinunter zum Parkplatz Pichlern, vorbei an der Raschberghütte, nahm ich den selben Weg wie am Morgen. Inzwischen war es sehr heiß geworden. Unten in Bad Goisern hatte es schon 34 Grad.
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06.07.2017 / Edi Wollanek
Spering
Heute ist wieder ein sehr heißer Tag angesagt. Also bin ich bald in der Früh weggefahren. Ich wollte den Spering besteigen. Doch war der Steig 465 von Klaus auf den Spering wegen Holzschlägerungen gesperrt. Ich fuhr daher nach St. Pankraz weiter um über den Lackengraben zu gehen. Dieser Weg ist zwar etwas länger, aber nicht sehr steil.
Beim Speringbauern begann dann meine Tour. Zuerst ebne beim Bauernhof vorbei und entlang von einer Wiese zum Einstieg des Steiges 460. Nach dreimaligen Queren einer Forststraße erreichte ich nach zwei Stunden die fast verfallenen Lackengrabenhütten. Der Steig bis hier herauf ging fast immer im Wald und war nicht besonders steil.
Jetzt ging es etwas steiler hinauf zur Funkstation, die ich nach einer halben Stunde erreichte. Zum Einstieg in den Steig auf den Spering hinauf musste ich zur Forststraße ein kurzes Stück absteigen. Auf der Forststraße wanderte ich dann weiter leicht abfallend hinunter zum Einstieg.
Auf dem Vorgipfel war ich in gut einer dreiviertel Stunde. Hier heroben sah ich zum erstenmal das Gipfelkreuz des Spering. Nach einer Viertel Stunde Kammwanderung durch Latschen und einem kurzen Anstieg zum Gipfel hinauf erreichte ich dasGipfelkreuz auf dem Spering.
Hier oben genoss ich eine schöne Rundumsicht.
Nach einer Gipfeljause umschwirrt von zahlreichen Schmetterlingen begann ich den Rückmarsch auf dem selben Weg. Nach drei Stunden Abstieg erreichte ich wieder den Ausgangspunkt in der Nähe des Speringbauernhofes.
Das letzte Stück wanderte ich auf einem nicht markierten kurzen Abschneider zur Forststraße und auf dieser zum Ziel hinunter.
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29.07.2017 / Edi Wollanek
Krailberg
Meine heutige Kurztour führt mich auf die höchste Erhebung im Bezirk Wels-Land, den Krailberg.
Von Zuhause marschierte ich am Karl Friedweg zum Wirt in Klaus und dann auf der Straße hinunter bis kurz vor Holzmanning. Hier ging ich links in den Wald hinein um zur Kreuzung der Krailberg-Forststraßen zu kommen. Hier wählte ich die Forststraße Krailberg-Mitte. Ein Stück weiter oben kamen die drei Forststraßen wieder zusammen. Bis zum Krailbergkreuz marschierte ich jetzt auf einem Waldweg.
Das große Kreuz steht mitten im Wald. Die höchste Erhebung, der Krailberg, ist nach ein paar Schritten in den Wald hinein zu erreichen. Hier wurde ein ganz kleines Holzkreuzchen hingestellt.
Der Rückweg nach Hause ging durch den Wald nach Mernbach hinunter.
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17.08.2017 / Edi Wollanek
Mannsberg
Beim Parkplatz oberhalb des Biathlonzentrums in Leopolden begann ich meine heutige Tour auf den Mannsberg. Zuerst wanderte ich ein Stück auf einer Forststraße bergan. Dann begann der Steig hinauf zur Laglalm, die ich nach 90 Minuten erreichte.
Nach kurzer Jausenrast mit schönem Blick auf mein heutiges Ziel wanderte ich weiter. Bei der Abzweigtafel zum Scheiblingstein ging der Steig zum Mannsberg geradeaus weiter. Ab hier ist der Steig nicht markiert, aber ein paar Hinweisschilder weisen den Weg über einen Almboden.
Nach diesem Almboden ging es jetzt steil bergan. Hier war der Weg nicht zu übersehen. Auf einer steilen Wiese ging es durch Latschengassen zum Gipfel hinauf, den ich nach weiteren 45 Minuten erreichte.
Hier oben konnte ich zuerst ganz alleine die schöne Aussicht genießen. Dieser Gipfel ist trotz der grandiosen Aussicht nicht sehr bekannt.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder zur Laglalm hinunter und dann weiter auf dem Aufstiegsweg zum Parkplatz Leopolden.