- Details
- Geschrieben von: Wollanek Eduard
- Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
- Zugriffe: 4157
14.08. bis 17.08.1986 / Edi Wollanek, Spießberger Johann, Machtlinger Josef, Obermayr Karl, Stieger Hermann, Hattinger Herwig, Hattinger Franz
Dreitagestor: Schönberg-Rinnerkogel-Appelhaus-Redender Stein-Offensee
.jpg)
- Details
- Geschrieben von: Wollanek Eduard
- Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
- Zugriffe: 252
12.07.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Christa Hubweber, Kurt Hubweber
Schwalbenmauer und Jausenkogel
Abmarsch zur heutigen Tour war Brunnental kurz nach Steyerling. Auf einem Ziehweg stiegen wir durch den Katzengraben mäßig steil bis zur Steyrerhütte hinauf.
Da es noch sehr früh war wanderten wir weiter zur Halterhütte, einer kleinen Jagdhütte am hinteren Ende des Kasbergkars. Kurz nach der Halterhütte begann es zu regnen, so beschlossen wir eine kurze Rast einzulegen.
Der Regen war nur von kurzer Dauer und somit ging es weiter. Durch Latschengassen stiegen wir auf einem Steig hinauf zur Schwalbenmauer (1657 m). Normalerweise hätte man eine grandiose Aussicht da oben, heute hatten wir kein Glück. Nebel und Wind versperrten uns dieses Vergnügen. So wanderten wir gleich weiter.
Durch ausgeschnittene Latschengassen erreichten wir nach leichtem Abstieg eine Felskanzel, auf dem ein Gipfelkreuz mit der Aufschrift „Jausenkogel 1514 m“ stand. Der eigentliche Jausenkogel war aber in der Ferne zu erkennen.
Schon auf dem letzten Stück zu diesem Gipfel waren fast keine Steigspuren zu erkennen. Auch den weiteren Weg mussten wir immer wieder suchen. Durch den Regen war das Gras extrem nass und rutschig. Wir mussten sehr vorsichtig gehen. An einigen Stellen, die über Felsstufen führten war es fast schon gefährlich.
Und so kam es dann auch, dass wir nicht weiterkonnten. Nach der Querung einer steilen Wiese kam ein Felsabruch. In dieser Felswand war der weitere Steig zu erkennen. Durch das rutschige Terrain war aber kein Begehen möglich. Nach einigen Versuchen gaben wir auf und stiegen über die steile Wiese zu einem unten sichtbaren Steig hinab. Eine schwarze Kreuzotter fühlte sich dabei gestört und flüchtete vor uns.
Jetzt ging es wieder auf einem steilen Ziehweg hinauf zur verfallenen Lahneralm. Bei den verfallenen Almhütten schwenkten wir nach links und stiegen auf schönen Almwiesen zum eigentlichen Jausenkogel-Gipfel (1514 m) hinauf.
Zwischen zwei Baumstämmen war ein kleines Eisenkreuz angemacht um die höchste Erhebung zu markieren.
Nach einer Jausenrast begann dann der Abstieg. Über weite Almwiesen wanderten wir nach NO und nach kurzer Gehzeit senkte sich der Steig und es ging im Wald hinunter bis wir einen Ziehweg erreichten. Diesem Weg folgten wir einige Zeit. Bald war ein Stück unterhalb ein weiterer Weg zu erkennen, dem wir weiter hinunter folgten. Dieser Ziehweg folgte der Flanke des Schwerecks und endete nach kurzer Strecke.
Das nächste Teilstück zu den Wasserböden hinunter war wieder sehr anstrengend. Weglos stiegen wir in einer steilen Waldflanke abwärts bis wir unterhalb der Wasserböden die Straße erreichten.
Jetzt mussten wir nur mehr dieser Straße folgen und hinaus nach Höbach wandern und dann das letzte Stück auf der Asphaltstraße im Brunnental zum Parkplatz zurückgehen.
- Details
- Geschrieben von: Wollanek Eduard
- Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
- Zugriffe: 299
29.06.2010 / Edi Wollanek
Sepp-Huber-Steig
Vom Seehaus beim Almsee startete ich zeitig in der Früh und marschierte die vier km in die Röll.
Gleich nach der Abzweigung zur Grieskarscharte begann der Steig zum Röllsattel.
Zuerst auf einem Steig in Geröll, kurz danach auf Eisenklammern im Felshang. Nach diesem kurzen Stück ist der Steig wieder leicht zu begehen. Er windet sich stetig ansteigend bis zum Röllsattel hinauf.
Nach dem Röllsattel schwenkte ich nach links und versuchte ohne Weg zum Steig auf das Rotgschirr zu kommen.
Nach Umrundung einiger großer Felsblöcke und Querung von Karstlöchern erreichte ich den Steig und folgte diesem weiter hinauf.
Da ich mir zu wenig Trinkwasser mitgenommen hatte, brach ich die Tour nach kurzem Aufstieg ab und kehrte um. Jetzt wanderte ich aber auf dem markierten Steig hinaus zu den Elmzageln. Bei der Abzweigung zur Pühringerhütte nahm ich den Retourweg zum Röllsattel.
Durch die Karstlandschaft des Toten Gebirges ging der Steig immer leicht bergauf und bergab. Es war inzwischen sehr heiß geworden und ich hielt daher beim Röllsattel eine ausgiebige Rast.
Den Abstieg machte ich dann wieder auf dem Sepp Huber Steig in die Röll hinunter.
- Details
- Geschrieben von: Wollanek Eduard
- Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
- Zugriffe: 237
02.06.2007 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Tour auf den Großen und Kleinen Sonnstein
Da es heute sehr schön war, entschlossen wir uns auf eine schnelle Bergtour auf den Sonnstein.
Schnell waren wir bei der Abzweigung zum großen Sonnstein oben, und so entschieden wir uns hinüber zu dem Gipfel des großen Sonnstein zu wandern.
Beim Rückweg machten wir noch den Abstecher zum kleinen Sonnstein und genossen die herrliche Aussicht auf den Traunsee.
- Details
- Geschrieben von: Wollanek Eduard
- Kategorie: Meine Touren - Oberösterreich
- Zugriffe: 238
25.07.2001 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Spitzmauer über den Klettersteig
.jpg)