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- Geschrieben von: Wollanek Eduard
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Sommer 1971 / Edi Wollanek und Kollegen aus meiner Kompanie
Dachsteinüberquerung
Bundesheerzeit.
Ich war in Glasenbach/Salzburg stationiert und war bei den Sanitätern. Nach der Grundausbildung organisierte unser Kommandant eine Bergtour auf den Dachstein.
Mit dem LKW wurden wir in das Lammertal nach Annaberg gebracht. Soweit ich mich noch erinnern kann stiegen wir dann am ersten Tag zur Hofpürglhütte hinauf und übernachteten dort. Von der Hofpürglhütte ging es dann auf dem Linzer Steig hinüber zur Adamekhütte. Der Marsch zur Hütte vollzog sich in einer dicken Nebelsuppe. Die Adamekhütte sahen wir erst, als wir vor der Haustüre standen.
In der Nacht regnete es stark. Doch der nächste Morgen brachte Sonnenschein pur. Der Gletscher begann zur damaligen Zeit noch kurz hinter der Hütte.
Wir stiegen über den Gosauer Gletscher und das letzte Stück auf dem Klettersteig hinauf.
Nach einem Gruppenbild begannen wir den Abstieg zum Hallstätter Gletscher hinunter. Nach dem Übergang zur Seilbahnstation stiegen wir auf dem Klettersteig hinunter zur Talstation der Seilbahn. Kurz vor dem Ende der Tour begann es dann wieder zu regnen.
Ein LKW holte uns aber unten ab und brachte uns wieder nach Salzburg zurück.
In meiner Erinnerung bleiben diese Tage immer bestehen und haben vermutlich den Bergvirus in mich gepflanzt.
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11.04.2009 / Edi Wollanek, mit Familie
Familienwanderung zu den Schlögener Donauschlingen.
An diesem sonnigen und warmen Apriltag machten wir eine Familienwanderung. Beginn der Tour war in Haibach.
Kurz nach dem Ort schwenkten wir links in einen Wiesenweg ein, der uns nach Durchquerung einer Senke nach Schlögenleithen hinüberführte. Nach einem kurzen Straßenstück ging es im Wald hinunter zur Donau. Beim Schlögenerblick machten wir Rast und genossen den schönen Blick. Hier konnte man die gesamten Schlögener Schlingen einsehen.
Unten wanderten wir dann auf dem Radweg entlang der Donau hinunter zur Ortschaft Inzell. Jetzt ging es steil bergauf zum Steinerfelsen- Hier hatten wir wieder herrlichen Blick hinunter zur Donau.
Entlang des Waldrandes wanderten dann zurück. Über Linetshub erreichten wir wieder die Senke nach Haibach und schließlich auch den Ort.
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04.08.2002 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Dürreck
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18.04.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Hubweber Christa, Hubweber Kurt
Dürreck und Gaisberg
Start war im Dorngraben (nach Molln). Auf einer Forststraße marschierten wir einige Zeit hinauf.
Nach ca. 20 Minuten beginnt der Steig hinauf zum Dürreck. Ziemlich steil ging es bergauf und durch den Neuschnee, der in den letzten Tagen gefallen war, war es teilweise rutschig. Nach dem wir einen Einschnitt erreichten, wechselten wir auf die andere Seite. Von hier ging es nicht mehr so steil weiter hinauf zum Gipfel des Dürrecks (1222 m).
Vom Gipfel hatten wir einen herrlichen Rundblick. Im Norden hinaus in das Allpenvorland und auf der anderen Seite das Panorama der verschneiten Haller Mauern und dem Toten Gebierge bis zum Traunstein.
Da eine Schlechtwetterfront im Anmarsch war, konnte man weit sehen.
Nach kurzem Aufenthalt, der Wind frischte stark auf, wanderten wir hinüber zum etwas höheren Gaisberg (1267 m).
Nach leichtem Anstieg im Schnee erreichten wir dann den Gipfel des Gaisberg.
Der Abstieg war wieder steiler und wir erreichten nach passieren der nicht sehr schönen Ansicht des Steinbruchs der Firma Bernegger, einen Forstweg, dem wir zum Pfaffenboden hinaus folgten.
Nach einem kurzen Marsch auf der breiten Forststraße erreichten wir die Grünburgerhütte, hier machten wir eine Trinkpause. Danach begannen wir den Abstieg an Bärlauchfeldern vorbei entlang des Dorngrabenbaches hinunter zum Parkplatz Dorngraben.
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Eibenberg
Vom Schießplatz in Rindbach bei Ebensee begannen wir unsere Frühlingstour auf den Eibenberg.
Die Sonne strahlte von einem blauen Himmel als wir durch den Wald zur Jagdhütte hinaufwanderten. Hier begannen die Schneefelder. Nach ein paar steileren Schneeresten erreichten wir die baumfreie Höhe und ab hier stapften wir nur mehr im weichen Frühlingsschnee bergauf. Entlang des Kammes mit Blick hinunter zum Offensee erreichten wir den Gipfel.
Das Gipfelkreuz ist besonders schön gestaltet und stilisiert einen Pfeil und Bogen.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg. Nur Franz wählte den etwas kürzeren Winterweg.
Beim Parkplatz trafen wir dann wieder zusammen.