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23.07.1983 / Edi Wollanek
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05.04.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Hubweber Christa, Hubweber Kurt
Von Traunkirchen über den Gaißbergsteig und den Fahrenaugupf zur Hochsteinalm und zurück über den Zellerlweg
Heute wollen wir den Fahrenaugupf bei Traunkirchen erwandern.
Vom Parkplatz vor Traunkirchen ging es los. Wir marschierten gleich drüber der Straße die Stufen hinauf, in der Annahme, daß das der richtige Weg sei. Doch nach kurzem Marsch merkten wir den Irrtum und mußten wieder zurück.
Also doch nach Traunkirchen hinein zum Hotel Post, wo der Kalvarienberg beginnt. Hier geht eine schmale Gasse hinauf. Oben bei einer Villa beginnt dann der Kalvarienberg. Durch die grün werdenden Buchenbäume hinauf zur Kalvarienkirche führte ein schöner Weg mit einigen Stufen.
Nach einem weiteren Anstieg über einen Weg gelangten wir zum Einstieg in den Gaißbergsteig. Dieser windet sich in steilen Serpentinen hinauf.
Oben machten wir eine kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt Baalstein oberhalb von Traunkirchen, danach kletterten wir die paar Meter hinauf zum einem Gipfelkreuz mit schöner Aussicht auf den Traunsee und die gegenüberliegenden Gipfel.
Die Wanderung auf den Fahrenaugupf war leicht zu bewältigen. Nicht sehr steil und mit einigen schönen Aussichtspunkten kamen wir schnell bis kurz vor dem höchsten Punkt des Fahrenaugupfes hinauf. Hier machten wir kurze Rast.
Nun ging es fast eben weiter und nach einem kurzen Stück begann der Abstieg zur Hochsteinalm. Außer einem kurzen Stück auf einer Forststraße, waren wir immer im Wald.
Auf der sehr schön gelegenen Hochsteinalm, einem stark frequentiertem Ausflugsgasthof, machten wir wieder Rast.
Hinunter zum Gasthaus Bremhub wanderten wir nur auf der breiten Zufahrtsstraße.
Über Wiesen ging es dann zum Einstieg des Zellerlweges weiter. Dieser Steig führt zuerst ein Stück über gepflasterte Stufen bergauf, dann leicht abfallend hinüber zur Kalvarienkirche oberhalb von Traunkirchen.
Kurz darauf erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt bei der Bundesstraße.
Den ganzen Tag konnten wir die erwachende Frühlingsvegetation beobachten mit vielen Leberblümchen, Seidelbast und Himmelsschlüsseln.
Wir hatten eine sehr schöne Tour bei leicht bewölktem Wetter absolviert.
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03.11.2015 / Edi Wollanek
Von der Redtenbachalm auf den Gamskogel
Von der Rettenbachalm bei Bad Ischl stieg ich auf dem markierten Steig 222 und ab der Schönalm auf dem Steig 223 zum Gipfel des Gamskogel hinauf. An diesem Tag war Föhnwetter und ab der halben Höhe Temperuren an die 20 Grad.
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01.05.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Hubweber Christa, Hubweber Kurt
Von Palfau auf den Gamsstein
Mit dem PKW fuhren wir nach Palfau (Stmk.) und dann bei der Kirche noch ein kleines Stück hinauf Richtung Bergbauer. Das Auto parkten wir neben dem Weg auf ca. 620 m.
Beim Bergbauer beginnt dann der Steig zur Naturfreundehütte-Lackneralm. Die Hütte liegt auf 1000 m und ist über einen steilen Steig nach 45 Minuten erreicht.
Jetzt ging es im Wald weiter steil bergauf und bald war die Baumgrenze erreicht. Nach ein paar Altschneefeldern erreichten wir den Gipfel des Gamssteins. Das Gipfelkreuz steht auf 1770 m, wir hatten also die 1100 Höhenmeter in zwei Stunden geschafft. Unterwegs standen Unmengen von Schneerosen in voller Blüte.
Beim Aufstieg hatten wir Nebel, die Sicht wurde aber während der Gipfelrast besser und es klarte später ganz auf.
Nach einem kurzen Abstecher zum unwesentlich höheren Hochkogel (1774 m), den wir in ein paar Minuten erreichten, begannen wir mit dem Marsch entlang des Kammes und später auf schönen Moorwiesen hinunter in Richtung Hasenfuß/Moarhochalm (1550 m).
Hier zweigt der Weg wieder nach Süden und nach kurzer Wegstrecke begann der Abstieg im Hochwald zur Moaralm die auf ca. 980 m liegt. Unterwegs verloren wir durch den intensiven Baumschlag kurz die Markierung und wir mussten wild weiter absteigen, bis wir eine neu errichtete Forststraße erreichten. Hier fanden wir wieder den Weg weiter hinunter.
Von der Moaralm bis zur Lackneralm hinüber marschierten wir dann fast eben auf einer Forststraße. Nach diesem „heißen“ Marsch erreichten wir die Lackneralm (Naturfreundehaus) und den Steig zum Bergbauern hinunter.
Beim Auto kamen wir um ca. 14:30 Uhr an.
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12.10.2015 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Franz Leibezeder
Ohne Steig auf den Gaißstein
Heute haben wir uns einen wenig besuchten Gipfel im Almtal ausgesucht, den Geißstein.
Auf diesen Gipfel führt kein markierter Steig.
Im Ortsteil Langau/Grünau im Schindlbachtal begannen wir unsere Tour. Nach einem kurzen Stück auf der Forstraße neben dem Stoßbach erreichten wir eine Felswand, bei der wir rechts auf eine Arbeitsstraße abbogen. Ein Stück weiter oben mußten wir dann einen weiten Murengang queren. Hier war der Boden mit Baumresten und Steinen übersät und teilweise sehr morastig. Auf der anderen Seite ging es dann ein kurzes Stück etwas leichter bergan. Jetzt erreichten wir wieder eine Forsstraße, auf der wir den Murengang weiter oben wieder querten.
Auf der linken Seite dieser Wildnis stiegen wir dann am Ende dieser Straße weiter ohne Steig hinauf. Steil ging es hinauf und wir mußten uns den Weg über Geröll und durch hohes Gras suchen.
Weiter oben erreichten wir eine Felswand. Entlang dieser war der Weg etwas leichter und am Anfang nicht sehr steil. Weiter oben wurde der Hang wieder sehr steil.
Nachdem es immer steiler wurde wechselten wir aus der Rinne nach rechts. Hier mussten wir ein kleines Stück klettern um in den nachfolgenden Waldhang zu gelangen. Diese letzte Stück zum Gipfelkamm war dann nicht mehr so steil und wir kamen bald zum Kamm hinauf. Hier war auch ein Gipfelbuch in das wir uns nach dem Besuch des Gipfels eintrugen. Der Gipfel des Geißsteines war linker Hand und nach einer kleinen Kletterei bald erreicht. Nach dem Gipfelfoto ging es zurück zur Stelle, wo das Gipfelbuch an einem Baum festgemacht war. Hier sah man, daß dieser Gipfel nicht sehr oft besucht wird.
Der Abstieg begann nach kurzer Rast entlang des ostseitigen Kammes. Kurze fast ebene Wegstücke wechselten mit etwas steileren Passagen. Auf ca. 1000 m Höhe erreichten wir eine Forststrasse auf der wir hinunter in das Tal des Schwarzenbachs wanderten. Entlang dieses Baches marschierten wir hinaus nach Langau.
Nachdem es in der Früh nebelig und ziemlich frostig war, zeigte sich ab Mittag die Sonne und der herbstliche Wald zeigte seine ganze Farbenpracht.