14.03.2017 / Edi Wollanek
Seebachergut-Grünburgerhütte-Hochbuchberg-Messerer Gscheid-Seebachergut
Ausgangspunkt meiner Tour war das Seebachergut im Rodatal.
Nachdem ich gefragt hatte, ob ich mein Auto hier parken darf, begann ich den Aufstieg zur Grünburgerhütte. Gleich hinter dem Gut begann ein steiler Arbeitsweg. Neben einem kleinen Bachgerinne stieg ich diesen Weg bergauf. Weiter oben wurde es weniger steil und ich war bald bei einer Almwiese angelangt.
Nach Querung dieser Almwiese ging es wieder in den Wald hinein. Ich folgte dem Steig weiter hinauf. Nach dem der Weg vom Rieserberg heraufkam, ging es weiter im Hochwald hinauf zur Grünburgerhütte. Diese war bald erreicht.
Ich wanderte aber gleich auf dem Wiesenweg weiter und nach einem kurzen Waldstück war der Einstieg zum Hochbuchberg erreicht.
Der Aufstieg ging rasch. Auf dem Gipfel pfiff eisiger Wind, daher marschierte ich gleich nach dem Eintrag ins Gipfelbuch weiter. Auf dem Plateau lag noch etwas Schnee. Der Abstieg zu einer Forststraße auf der Ostseite ist eigentlich leichter als der Aufstiegssteig. Hier lag bis zum Fuß des Hochbuchbergs noch Schnee.
Auf dem Almboden ging es dann weiter hinab zur Messerer Gscheid. Hier ist ein alter Übergang vom Steyrtal zum Ennstal.
Der Abstieg zurück zum Seebachergut erfolgte auf dem alten Säumerweg direkt hinunter.
Der eigentliche Parkplatz, der auf der Kompasskarte beim Seebachergut eingezeichnet ist, liegt etwas oberhalb des Gutes. Auch die Kapelle wurde hier vermutlich neu errichtet. Diese ist auf der Kompasskarte auch weiter unterhalb des Parkplatzes eingezeichnet.
Das kurze Stück auf der Asphaltstraße zum Seebachergut hinunter war dann aber auch bald geschafft.
Heute war das Wetter nicht ganz so schön. Es war bewölkt und ein kalter Wind wehte ziemlich heftig.